Friedrich Hölderlin Zitate

Alles schwieg und schlief, ich wachte alleine; endlich wiegte mich die Stille ein, und von meinem dunklen Erdbeerhain träumte ich, und vom Gang im stillen Mondenschein.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn man getrennt ist, fühlt man erst, wie lieb man sich haben soll, wenn man beieinander ist.Berthold Auerbach
→Je größer die Bildungslücken, desto leichter können gefährliche Ideologien vordringen.Harald Kriegler
→Dem Staate liegt nur daran, daß der Besitz gewiß und sicher sei; ob man mit Recht besitze, kann ihn weniger kümmern.Johann Wolfgang von Goethe
→Wie kann man überleben, wenn man sich an Regeln hält, die der Feind nicht akzeptiert?Leon de Winter
→Die Idee und das Ewige sind das Maßgebende, nicht irgendein Mensch und nicht irgendeine Zeit.Paul de Lagarde
→Das wahre Glück kann nichts anderes sein, als sich hinzugeben, ohne sich zu verlieren, weil man sich wiederfindet in etwas Besserem, als man selbst ist.Paul Heyse