Friedrich Hölderlin Zitate
Von Kinderharmonie sind einst die Völker ausgegangen, die Harmonie der Geister wird der Anfang einer neuen Weltgeschichte sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Jeder Peitschenhieb auf eine Menschen ist ein Glockenschlag, der den Untergang der Macht ankündigt, unter der jener Peitschenhieb ausgeteilt wurde. Wehe dem Gepeitschten, die Hiebe vergessen können! Und dreimal wehe denen, die nicht darum kämpfen, die Hiebe zu vergelten!B. Traven
→Ein Manager ohne Statistik ist wie ein Schiffbrüchiger in der Weite des Ozeans: ein Manager mit Statistik ist wie ein Adler hoch über den Wolken. – Doch leider versperren die Wolken oft den klaren Blick, und die Luft dort oben ist sehr dünn.Daniel Goeudevert
→Bevor ich gegenwärtiges Urteil bestätige, bin ich doch neugierig, die Mittel zu wissen, deren man sich bedienen will, einen Soldaten 2000 Taler bezahlen zu lassen.Friedrich II. der Große
→Wer hoch zu steigen denkt, erreicht der nicht die Spitze, Kommt er durch Steigen doch mehr fort, als ob er sitze.Friedrich von Logau
→Der Friede auf Erden, nach dem alle Menschen sehnlichst verlangen, kann nur dann begründet und gesichert werden, wenn die von Gott gesetzte Ordnung beobachtet wird.Johannes XXIII.
→Wir beklagen uns gern über den gegenwärtigen Zustand; aber ich halte doch dafür, daß es ein Fehler und eine Narrheit ist, in einer Demokratie nach einer Oligarchie oder in einer Monarchie nach einer anderen Regierungsform sich zu sehnen.Michel de Montaigne
→Wer Lafontaine zum Hüter des Presserechts macht, kann auch Herodes zum Präsidenten des Kinderschutzbundes wählen.Otto Lambsdorff
→Das berühmte hohe Roß ist ein Rodeopferd. Nicht das Draufkommen ist schwierig, sondern das Draufbleiben ist die Kunst!Rene Begic