Friedrich Hölderlin Zitate

Lieber! was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt, und wie man bei trüber Jahrszeit einen Windstoß hört, der einen Augenblick saust und dann verhallt?
Zitate bei anderen Autoren
→Auch unsere Ideale bekommen im Laufe der Zeit Runzeln, Krähenfüße und sehr viele Narben.Andre Maurois
→Der Sozialismus hat immer recht: In der Opposition muss er rechthaben, in der Regierung kann er sich nicht widersprechen.Ernst R. Hauschka
→Der falsche Eifer ist ein Tyrann, der die Länder entvölkert; die Duldsamkeit eine zärtliche Mutter, welche sie pflegt und blühend macht.Friedrich II. der Große
→Das Vertrauen ist mir so nothwendig und theuer, daß ich mir’s gefallen lasse, wenn ich dafür auch einmal eine Täuschung hinnehmen muß.Georg Ebers
→Die Zukunft ist ein schlechter Vermieter. Sie bietet dir ein exklusiv eingerichtetes Dachgeschoß zu guten Konditionen, und wenn du außer Atem den letzten Treppenabsatz erreichst, wirft sie dir die Tür vor der Nase zu.Gerrit Donat
→Die Menschen weinen, wenn sie die Phantasiegebilde der Dichter lesen, aber die wirklichen Qualen betrachten sie mit Gleichgültigkeit.Isokrates
→Es liegt viel Schönheit in der Wahrheit, auch wenn es eine schreckliche Schönheit ist.John Steinbeck
→Die beste Voraussetzung ist dieses learning by doing. Wenn man auf der Kabarettbühne mit drei Zuschauern im Saal anfängt und dann irgendwann ganze Hallen füllt.Jürgen von der Lippe
→Es gibt zwei Sorten von Männern. Die einen verstehen „etwas von Frauen“, die anderen sind solche, die einfach „Frauen verstehen“. Ich weiß nicht, welche Sorte mir verdächtiger ist.Sten Nadolny