Friedrich Hölderlin Zitate
Wie haß ich dagegen alle die Barbaren, die sich einbilden, sie seien weise, weil sie kein Herz mehr haben, alle die rohen Unholde, die tausendfältig die jugendliche Schönheit töten und zerstören, mit ihrer kleinen unvernünftigen Mannszucht!
Zitate bei anderen Autoren
→Eines Hornträgers Zwei Hörner liegen hier in dieser Gruft begraben, Nicht denket, daß ein Bock hier wird die Ruhstatt haben. Hier ruht ein guter Mann, der Hörner hat bekommen, Nachdem ihm die Natur das Stoßen hat genommen.Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau
→Man sollte sich nicht vor dem eigenen Tod fürchten, denn er ist die Erlösung. Viel schlimmer ist es, wenn man ein Leben lang immer wieder stirbt und gegen seinen Willen ein neues geschenkt bekommt.Eda Kocapinar
→Alle Menschen begehen Torheiten und Schlechtigkeiten; aber sie scheiden sich in zwei Gruppen: die einen empfinden darüber Groll gegen sich, die anderen gegen den, der es bemerkt.Emil Gött
→Das musikalische Talent kann sich wohl am frühesten zeigen, indem die Musik ganz etwas Angeborenes, Inneres ist, das von Außen keiner großen Nahrung und keiner aus dem Leben gezogenen Erfahrung bedarf.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn ich mich des Lebens, so dachte er, nicht mit absolut kindlichem Versinken in seine einfachsten Elemente freuen kann, wäre es ebensogut, wenn ich nicht geboren wäre.John Cowper Powys
→Menschliche Arbeit muß ehrenhaft und tadellos getan werden, ganz gleich, ob wir je Engel zu werden hoffen, oder ob wir glauben, daß wir je Mollusken waren.John Ruskin
→Das Leben ist ein Gewebe. Nimm etwas hinweg, und es ist kein Halt mehr. Es ribbelt sich auf bis zu Ende.Peter Hille
→Vergeude nicht die Zeit, die du hast, um dich über die Zeit zu beklagen, die du nicht hast.Peter Hohl