Friedrich Hölderlin Zitate
Wie mein Glück ist mein Lied. Willst du im Abendrot froh dich baden? Hinweg ist’s, und die Erd‘ ist kalt, und der Vogel der Nacht schwirrt unbequem vor das Auge dir.
Zitate bei anderen Autoren
→Mit quastio meint man die Qual und das Leiden, das dem Körper angetan, um die Wahrheit zu erringen.Domitius Ulpianus
→Gib nicht zu schnell dein Wort, so brauchst du’s nicht zu brechen; viel besser ist es, mehr zu halten, als versprechen.Friedrich Rückert
→Das Strafen ist durchaus keine willkürliche Menschenerfindung, sondern ein Göttlichgewordenes in der Natur wie im Wesen unseres Geistes, damit die Menschheit, genötigt vom Schmerz, sich aus dem Schlamme zur eigenen Würde erhebe.Heinrich Zschokke
→Ich maße mir nicht an, die Menschen zu verstehen. Wir verstehen überhaupt wenig von einander. Aber frech greifen wir täglich und stündlich in das Leben unserer Mitmenschen ein, unter dem lügenhaften Vorgeben, ihnen helfen zu wollen.John Henry Mackay
→Auf dem Gebiet der Vernunft gibt es keinen Zwang. Frei ist ein Mensch nur dann, wenn er in der Wahrheit ist. Wahrheit aber wird durch Vernunft entdeckt.Leo Tolstoi
→Finanzministerium, unser Sparschwein, wir füttern es und warten auf das Schlachtfest.Manfred Hinrich
→Bewahre uns, Herr, vor Leuten, die Regie über unser Leben führen möchten. Sie pfuschen nicht nur dir ins Handwerk, sie haben es auch in ihrem eigenen meist nicht einmal bis zum Beleuchter gebracht.Peter E. Schumacher
→Jeder ist so elend, wie er meint, es zu sein. Darum ist es nötig, alles Klagen über schon gehabte Schmerzen zu unterlassen. […] Es ist vorüber. Und es schadet nur, vergangene Schmerzen durch Darandenken wieder aufzufrischen und immer noch elend zu sein, weil man es gewesen ist.Seneca