Friedrich Hölderlin Zitate

Wo du anfingst, wirst du bleiben, so viel auch wirket Not und die Zucht, das Meiste nämlich vermag die Geburt.
Zitate bei anderen Autoren
→Daß wir geschaffen sind, das Unfaßbare zu fassen und das Unerträgliche zu ertragen – das ist es, was unser Leben so schmerzvoll und was es zugleich so unerschöpflich reich macht.Arthur Schnitzler
→Um überhaupt etwas zu sehen, muß man den Sand aus den Augen kriegen, den die Gegenwart beständig hineinstreut.Hugo von Hofmannsthal
→Vater, du schläfst nicht. Immer hast du uns im Blick. Es macht dich traurig, wenn wir nicht nach dir fragen und eigene Wege gehen. Hilf uns, daß wir in deiner Nähe bleiben. Amen.Kalenderspruch
→Heute sehen wir nichts mehr vom qualvollen Leben und Sterben des Schlachtviehs. Das geht automatisch vor sich. Eben noch ein Tier, im nächsten Augenblick schon zerteiltes Fleisch: unsre Nahrung. Unsere Art von Kannibalismus.Luise Rinser
→Die Freundschaft aus dem Leben wegnehmen wollen heißt, die Sonne aus der Welt verbannen; denn nichts Besseres haben uns die unsterblichen Götter geschenkt und nichts Köstlicheres.Marcus Tullius Cicero