Friedrich Hölderlin Zitate

Zuviel begehrt das Herz; doch endlich, Jugend, verglühst du ja, du ruhelose, träumerische! Friedlich und heiter ist dann das Alter.
Zitate bei anderen Autoren
→Kein Volk noch beglückten Blut und Plünderung! Der Fluch fällt entsetzlich auf den mächtigen, lorbeergeschmückten Sieger von dem Besiegten zurück!Alessandro Manzoni
→Was man in der Welt Ehre nennt, ist sicherlich Vorurteil; aber es hat sich eingebürgert, und in der Regel beurteilt man die Handlungen der Menschen danach.Friedrich II. der Große
→Ein heiteres Gemüt ist gleich in jeder Lage, Doch lieblich wechselnd, wie der See am schönen Tage.Friedrich Rückert
→Rastlos vorwärts musst du streben, Nie ermüdet stille steh’n, Willst du die Vollendung seh’n; Musst ins Breite dich entfalten, Soll sich dir die Welt gestalten; In die Tiefe musst du steigen, Soll sich dir das Wasser zeigen.Friedrich Schiller
→Das Leben bringt so viel Großes, das Groll erregt, daß man lernen muß, freundlich über das Kleine hinwegzugehen, wenn man nicht ein mürrischer Gesell werden will.Georg Ebers
→Wenn sie daheim zukünftig nichts mehr zu sagen haben, dann werden sie mit Wehmut an die Zeit vor dem Ruhestand denken.Hermann Lahm
→Schicksal ist dem Weisen in seiner menschlichen Sprache unwandelbarer Wille der unwandelbaren Liebe.Johann Michael Sailer
→Es hilft nicht: wir müssen alle an einander erfahren, dass Menschen Menschen sind. Das gibt eine Wunde und es fragt sich nur, ob wir jetzt auch den Balsam erfahren wollen, durch welchen die Wunde geheilt wird.Julie Eyth
→Unser Ich gleicht den Flüssen, die ihren Namen beibehalten und stets anderes Wasser rollen.Karl Julius Weber
→Es ist doch bedauerlich, daß die Menschen so viele gute Sachen verwerfen, nur weil sie ungesund sind.Mark Twain
→Egal, ob hoffnungslos unter- oder überlegen, Liebe, die den Namen verdient, ist immer kampflos.Peter Rudl