Friedrich Hölderlin Zitate

Ich frage die Sterne, und sie verstummen, ich frage den Tag, und die Nacht; aber sie antworten nicht. Aus mir selbst, wenn ich mich frage, tönen mystische Sprüche, Träume ohne Deutung.
Zitate bei anderen Autoren
→Dem Auto geht es zur Zeit wie einem Dinosaurier in der Endzeit. Es spürt, daß es nicht mehr so weiter gehen kann, daß der Raum zum Überleben immer enger wird. Deshalb rafft es sich in seiner Verzweifelung nochmals zu Höchstleistungen auf.Anonym
→Der Staatssinn wächst im Bewußtsein der Italiener, die fühlen, daß allein der Staat der unersetzliche Garant ihrer Einheit und ihrer Unabhängigkeit darstellt; daß allein der Staat in der Zukunft das Weiterbestehen ihres Geschlechtes und ihrer Geschichte gewährleistet.Benito Mussolini
→Die Hälfte allen Unglücks – vom gröbsten bis zum feinsten – geht auf Unwissenheit oder Denkfehler zurück, gewollte oder ungewollte Ungeistigkeit.Christian Morgenstern
→Unser Leben wird mit jeder Beziehung, auf die wir uns einlassen, wertvoller und sinnreicher.Ernst Ferstl
→Ich bin der Auffassung, dass nach der Wahl der Stab der Kanzlerschaft in absehbarer Zeit weitergegeben werden muss.Guido Westerwelle
→Immer ältere Menschen fahren Auto. Dieses Gefühl, mit 120 durch die Stadt über rote Ampeln zu heizen, kennen ja wirklich viele Senioren nur liegend hinten im Krankenwagen.Harald Schmidt
→Dafür bin ich ein Mann, daß ich aushalte in dem, was ich begonnen, daß ich einstehe mit Leib und Leben für das Trachten meines Geistes.Heinrich Laube
→Alles Interesse meiner Vernunft (das spekulative sowohl, als das praktische) vereinigt sich in folgenden drei Fragen: 1. Was kann ich wissen? 2. Was soll ich tun? 3. Was darf ich hoffen?Immanuel Kant
→[Die französische Sprache:] Zu Reservationen, Halbheiten und Lügen ist es eine treffliche Sprache; sie ist eine perfide Sprache!Johann Wolfgang von Goethe