Friedrich Hölderlin Zitate

Der Tod ist ein Bote des Lebens, und daß wir jetzt schlafen in unsern Krankenhäusern, dies zeugt vom nahen gesunden Erwachen.
Zitate bei anderen Autoren
→Man trifft liebenswürdige Personen unter den Gebildeten und Vornehmen an; indessen nicht mehr, als es liebenswürdige Naturen unter ihnen gibt.Bogumil Goltz
→Führung funktioniert immer dann, wenn sie Leute durch ihre Anwesenheit besser macht und dies in ihrer Abwesenheit nachhält!Carsten K. Rath
→Die Gewalt ihrer Reize zu verdoppeln, gab ich dem Weibe die Scham, die holdseligste der Grazien, das anziehende Weigern, das sanfte Sträuben, welches den Wert jeder Gunst erhöht; die süßen Tränen, deren wollüstiges Ergießen das von Empfindung gepreßte Herz leichter macht.Christoph Martin Wieland
→Es ist kaum zu glauben, daß sich in einer Zeit, in der sich augenscheinlich alles um Geld dreht, die Erde immer noch um die Sonne dreht.Ernst Ferstl
→Weshalb mordet einer stets den andern? Hört doch auf, laßt von dem Treiben ab, Bewahrt die Städte friedlich unter Friedlichen!Euripides
→Die welche fallen, sollen in unglaublicher Schnelligkeit ihr ganzes Leben an sich vorüber fliegen sehen. So auch die, welche in einem bestimmten Ereignis ihr Lebenswirken besiegeln.Friedrich Nietzsche
→Das vereinte Deutschland ist heute von befreundeten, demokratischen Staaten umgeben, und eine direkte militärische Bedrohung ist auf absehbare Zeit nicht erkennbar.Gerhard Stoltenberg
→Aber man kann zweifeln, ob es wohlgetan ist, alle Handlungen der Menschen durch eine Kette von Gesetzen fest zu umgrenzen, sodaß sie eine Übertretung nicht mehr wagen.Johann Amos Comenius
→Manch ein erfüllter Wunsch macht deutlich, dass die damit verknüpften Hoffnungen leere Versprechungen waren.Markus Mirwald
→Der Mensch bleibt närrisch bis ins vierzigste Jahr. Wenn er dann anfängt, seine Narrheit zu erkennen, ist das Leben schon dahin.Martin Luther
→Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber noch lange nicht, dass im Herd kein Feuer brennt.Maurice Chevalier
→Das Einmalige an einer Freundschaft ist weder die Hand, die sich einem entgegenstreckt, noch das freundliche Lächeln oder die angenehme Gesellschaft. Das Einmalige an ihr ist die geistige Inspiration, die man erhält, wenn man merkt, daß jemand an einen glaubt…Ralph Waldo Emerson