Friedrich Heinrich Jacobi Zitate
Das ist der Geist des Menschen, daß er Gott erkennt, daß er ihn wahrnimmt, den Verborgenen ahnt in der Natur, in seiner Brust ihn vernimmt, ihn anbetet in seinem Herzen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Frauen sind zugleich naturgebundener und sozial bedingter als die Männer; dies ist der Widerspruch, in dem die Problematik der meisten Liebesbeziehungen begründet ist.Arthur Schnitzler
→Jedes Mal, wenn du das Abwendbare abgewendet hast, geschieht das Unabwendbare.Elisabeth von Österreich-Ungarn
→Die Qual der Wahl: Ich wähle nur noch die Partei, von der ich am wenigsten enttäuscht bin.Ernst Ferstl
→Nach jedem Krankenhausaufenthalt lebe ich extrem gesund – manchmal 4 oder 5 Tage lang!Gerhard Kocher
→Schauspieler, die wach sind, stecken ihre Kindheit in die Tasche, um ein Leben lang damit zu spielen.Ilja Richter
→Wir leben in einer Zeit, die zu viel arbeitet und zu wenig erzogen ist, in einer Zeit, wo die Leute vor Fleiß blödsinnig werden.Oscar Wilde
→Die erste Bedingung der Selbsterziehung ist, daß man sich selbst mit fremdem Auge betrachten lerne.Oskar Weissenfels
→Die Kirche sagt, du sollst deinen Nächsten lieben. Ich bin überzeugt, daß sie meinen Nachbarn nicht kennt.Peter Ustinov
→Bayreuth ist eine wunderliebe Stadt. Man kann hier alle Annehmlichkeiten des Hofes ohne die Unannehmlichkeiten der großen Welt genießen.Voltaire
→Modefotografie soll die Einflüsse des Zeitgeistes, soll das Modeempfinden der Zeitgenossen widerspiegeln. Sie soll nicht Abklatsch banaler Wirklichkeit sein, sondern neue Trends interpretieren.Walter E. Lautenbacher