Friedrich Heinrich Jacobi Zitate
Die Gaben sind mancherlei, aber jeder ist vortrefflich in seinem Maß, dessen Vernunft seine Empfindungen, Begierden und Leidenschaften überschaut und beherrscht.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Liebe, die ein jeder gegen sich selbst hegt, ist kein zufälliges, sondern ein von Natur in ihn gepflanztes Gefühl.Aristoteles
→Die Ehre hat ihre tiefste Wurzel in der Selbsterhaltung, aber eben dieser Ursprung tritt in ihr geläutert auf. Sich selbst ehren und alles so tun, daß man dies könne, das schließt die höchste Tugend in sich.Berthold Auerbach
→Auch der Klügste kommt mal auf dumme Gedanken. Wie der Dümmste. Der kommt ständig darauf.Erhard Blanck
→Wir lächeln über das Kind, das den Stuhl schlägt, an dem es sich gestoßen hat, und klagen doch mit einer völlig ähnlichen Philosophie im Alter das Schicksal gegen Leiden an, woran wir selbst Schuld haben.Georg Christoph Lichtenberg
→Sonnenlicht Andere Menschen können für uns manchmal wie eine Sonne sein, eine Sonne, der wir uns dankbar zuwenden, weil sie uns wärmt und stärkt mit ihren Strahlen aus Herzlichkeit und Wohlwollen, Vertrauen und Verständnis.Jochen Mariss
→Idealismus ist ein Maß der Vollkommenheit, das in direktem Verhältnis zur eigenen Entfernung vom Problem zunimmt.John Galsworthy
→Was einer auch schreibt: für das breite Publikum sagt er nie genug und für die klugen Leser immer zuviel.Luc de Clapiers
→Der Wert der menschlichen Arbeit wächst mit der Weite des Wirtschaftsgebietes. Wir müssen uns mit aller Macht aus der Isolierung lösen.Ludwig Erhard