Friedrich Hebbel Zitate

Deutsche Literatur, du schnurriges Stammbuch der Völker! Jeder schreibt sich hinein, wie es ihm grad gefällt.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist umsonst, daß dir das Glück gewogen ist, wenn du nicht selbst erkennst, wie sehr du glücklich bist!Andreas Tscherning
→Mensch, wirst du nicht ein Kind, so gehst du nimmer ein, wo Gottes Kinder sind: Die Tür ist gar zu klein.Angelus Silesius
→Der Anfang allen Denkens ist sinnliches Ereignis. Aus dem Trauma des Verlusts und dem Widerstand gegen den Tod, so sagt man, gebar das Gefühl die Vernunft – um sich das Abwesende zurückzuholen, in der Imagination. Vernunft ohne Einfühlung ist keine.Christoph Mauny
→Bleiben Sie heiter! Aufrecht gehaltene ehrliche Arbeitskraft ist auch ein Gottesdienst.Jacob Burckhardt
→Der Mann hat die gleichen psychischen Inhalte wie das Weib in artikulierterer From; wo sie mehr oder minder in Heniden denkt, dort denkt er bereits in klaren, distinkten Vorstellungen, an die sich ausgesprochen und stets die Absonderung von den Dingen gestattende Gefühlsknüpfen.Otto Weininger
→Er ist so geizig, daß sie sich für nichts erwärmen kann – aus Angst, Energie zu verschwenden. Sie ist so arm, daß ihr zum Geizigsein das Geld fehlt.Reinhard Siemes
→Zeit ist zu einem wertvollen, begrenzten Gut geworden, daher müssen wir die Zeit, die noch vor uns liegt, aktiv beeinflussen und lenken.Siegfried Santura