Friedrich Hebbel Zitate
Wenn mancher etwas wegwirft und sieht, daß einer es aufhebt, so reklamiert er’s wieder, denn dann ist er belehrt, daß es noch etwas taugt.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn Menschen tagein, tagaus immer dasselbe tun, aber ständig andere Ergebnisse erwarten – das ist verrückt!Elmar Schulz
→Wohin? Das wissen wir nicht. Die Sorge schwingt die Peitsche hinter uns, die große Ruhelosigkeit hat uns alle erfaßt. Die qualvolle Ruhelosigkeit unserer Zeit…Emil Peters
→Ich wollte dir manches vorräsonnieren. Aber die Nacht ist wunderschön. Der Himmel und die Luft umgibt mich, wie ein Wiegenlied, und da schweigt man lieber.Friedrich Hölderlin
→Die Bibel ist wie ein Strom, der so flach ist, daß ein Lamm daraus trinken kann, und so tief, daß ein Elefant darin baden kann.Gregor der Große
→Es gibt nur eine kleine Spanne zwischen den Begriffen Kollege und Konkurrent, Mitarbeiter und Quertreiber, Ratgeber und Richter, Nachbar und Feind.Hermien Manger
→Bürgerinnen, es geht das Gerücht, daß uns die Scheidung verweigert werden soll – schließen wir uns zu einem festen Band zusammen und erklären wir, das Vaterland ist in Gefahr!Honoré Daumier
→Die Frauen besitzen in erstaunlichem Maße das Talent, den Beschuldigungen, die sie gegen ihren Gatten erheben, durch Scheingründe einen Anstrich von Wahrheit zu geben.Honoré de Balzac
→Beim Ausdruck dessen, was jemand empfindet und wahrnimmt, geht es nicht darum „recht zu behalten“. Es geht darum zu erkennen, daß es viele Perspektiven der Wahrheit gibt.Irina Rauthmann
→Dickkopf: Aber ich heirat‘ ja. Kasimir: Das ist der sicherste Weg, um für einen Narren gehalten zu werden.Johann Nestroy
→Wäre die Eifersucht nicht immer ein Gemisch von Haß und Liebe, so wäre sie nicht, was sie ist, die rätselhafteste, unergründlichste aller Leidenschaften.Karl von Holtei
→Man sollte das Leben in seiner ganzen Fülle und Schönheit schlürfen, ohne sich die Einzelheiten vor Augen zu stellen. Einzelheiten sind immer gemein.Oscar Wilde
→Der soziale Beruf der Frauen liegt vorzugsweise im Familienleben. Soweit sie aber nicht in der Lage sind, diesen Beruf, sei es als Hausfrau oder dienendes Familienmitglied zu erfüllen, haben sie die Pflicht, auf irgend einen, ihrem Talent entsprechenden Arbeitsgebiet berufsmäßig zu dienen.Otto Pfleiderer