Friedrich Hebbel Zitate

Ein Mann mag dem andern seine Feigheit vergeben, nimmer ein Weib. Verzeihst du’s der Stütze, daß sie bricht?
Zitate bei anderen Autoren
→Er steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke… auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung. Denn du wirst mich nicht dem Tod überlassen… Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens.Bibel
→Der Dandy muß sein ganzes Streben darauf richten, ohne Unterlaß erhaben zu sein; er muß leben und schlafen vor einem Spiegel.Charles Baudelaire
→Nur durch Arbeit und Kampf ist Selbständigkeit und das Gefühl der eigenen Würde zu erlangen.Fjodor Dostojewski
→Alle auf das Recht anderer Menschen bezogene Handlungen, deren Maxime sich nicht mit der Publizität verträgt, sind unrecht.Immanuel Kant
→Ich bin im Leben wohl auch manchem Menschen begegnet, aber spazieren sind wir miteinander nicht gegangen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Und sobald du dein Herz einem Mißvergnügen eröffnest, giebst du ihm auch Gelegenheit, sich zu vergnügen.Niccolò Machiavelli
→Es gibt Köpfe von dreierlei Arten: der eine versteht von selbst etwas; der zweite versteht etwas, wenn es ihm von anderen klar gemacht wird, und der dritte versteht weder von selbst etwas, noch wenn es ihm von andern verdeutlicht wird.Niccolò Machiavelli
→Eine Entschuldigung, die den Namen verdient, muß uneingeschränkt erfolgen. Sofern sie nur mit Falls, Wenn und Aber von Herzen kommt, sollte man sie besser gar nicht aussprechen.Peter Rudl