Friedrich Hebbel – Wie viele Lichter verdankens bloß ihrem L…

8. August 2019 von digizitate

Friedrich Hebbel Zitate

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Zitat von Friedrich Hebbel 411

Wie viele Lichter verdankens bloß ihrem Leuchter, daß man sie sieht.

Friedrich Hebbel

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→Wir werden 2013 einen Einnahmerekord haben und dann ist es nur fair, dass auch der Durchschnittsverdiener entlastet wird, denn er hatte die letzten zehn Jahre keine Lohnerhöhung. Er musste sehr viel arbeiten und hat wenig davon behalten können.Andreas Pinkwart

→Keine Wissenschaft imponiert der Menge so sehr, wie die Astronomie.Arthur Schopenhauer

→Harren die Genüsse jederzeit unsers Befehls einzutreten, dann empfängt man sie kalt, ja zuweilen weist man ihnen sofort die Thüre.Emanuel Wertheimer

→Religion ist schließlich nicht, was den Menschen an Gott, sondern an das Leben knüpft.Emil Gött

→Wer mit der Zeit gehen wollte, hinkt letztendlich immer hinterher.Erhard Blanck

→Wer sich nicht befehlen kann, der soll gehorchen. Und mancher kann sich befehlen, aber da fehlt noch viel, daß er sich auch gehorche.Friedrich Nietzsche

→Die Maxime, jederzeit selbst zu denken, ist die Aufklärung.Immanuel Kant

→Das Ende vom Lied ist: Irgendwo wird die menschliche Ungleichheit wieder zu Ehren kommen. Was aber der Staat und Staatsbegriff inzwischen durchmachen werden, wissen die Götter.Jacob Burckhardt

→Das Mondlicht gehört für mich zur Nacht. Vielleicht bin ich ein Werwolf?Janine Weger

→Sei mit jedem Tage dir selbst gleichförmiger, treuer!Johann Caspar Lavater

→Arm und Reich in Reich und Arm umkehren, heißt Wirtschaftskrieg in Militärkrieg umwandeln Manfred Hinrich

→Auch die brotlosen Künste ernähren ihren Mann.Martin Gerhard Reisenberg

→Die Kraft hinkt, Wenn der Geist sinkt. Es wächst die Kraft, Wenn der Geist schafft.Martin Heinrich

→Nach dem Zeugnis und der Erfahrung aller Frommen ist die größte Anfechtung, keine Anfechtung zu haben.Martin Luther

→Geltenlassen des Andersartigen im Anderen!Paula Messer-Platz

→Manches Vergnügen besteht darin, daß man mit Vergnügen darauf verzichtet.Peter Rosegger

→Abwechslung in den Speisen mehrt den Appetit.Pietro Aretino

→Das Gewissen hindert uns nicht, Sünden zu begehen, aber es hindert uns, sie zu genießen.Salvador de Madariaga

→Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wie eine Perle in einer garstigen Auster.William Shakespeare

→Liebt nicht nur das Bekannte. Versucht auch, das Unbekannte zu lieben.Wolfgang J. Reus

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