Friedrich Hebbel Zitate
Der Kuß ist der Vulkan des Herzens.
Zitate bei anderen Autoren
→Kriege zu führen, gibt es viele Gründe; Frieden zu halten, nur einen: das Wohl des Menschen.Ernst Reinhardt
→Wie eine mächtige Zauberin nimmt dich die Malerei auf ihre Flügel und trägt dich davon.Eugène Delacroix
→Wenn Tugend und Schönheit nicht die sanfte Erregung in uns hervorrufen, die den Reiz und das Glück der edlen und empfänglichen Herzen ausmacht, wie könnten wir dann Geschmack besitzen, der doch nur durch dieses Gefühl zu urteilen vermag?Friedrich Melchior Grimm
→Vom Verlierer verlangen wir die Fairness, welche der Gewinner nie und nimmer aufzubringen bereit wäre.Gerd W. Heyse
→Man muß begreifen lernen, wie hohe Gesinnung sein kann bei gemeiner Arbeit, und wie unrecht jeder tut, der von der äußern Beschäftigung auf den innern Wert des Menschen schließt.Jeremias Gotthelf
→Und ich seh nicht, was es frommt, aus der Welt zu laufen, magst du, wenn’s zum Schlimmsten kommt, auch einmal dich raufen.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Muß ist hart, aber beim Muß kann der Mensch allein zeigen, wie’s inwendig mit ihm steht. Willkürlich leben kann jeder.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Zeit liebt es ganz und gar nicht, mit sich auf Zeit spielen zu lassen.Martin Gerhard Reisenberg
→Das Böse liegt im Aufsehn, das es macht, Im Lärmen, das die Welt darüber schlägt; Die Sünde im Geheim ist keine Sünde.Molière
→Ich sehe keinen Unterschied zwischen Krieg und Terrorismus. Terrorismus ist der Krieg der Armen, und Krieg der Terrorismus der Reichen.Peter Ustinov
→Menschenskind, deine ganze Vergangenheit hast du schon auf dem Buckel, und du willst dir auch noch deine ganze Zukunft aufladen? Das ist viel zu viel. Du bekommst zu leben in Portionen von vierundzwanzig Stunden. Warum denn alles auf einmal? Dafür bist du nicht geschaffen. Das macht dich fertig.Phil Bosmans
→Es geht mit unserem Glück wie mit Gemälden. Die Nähe drängt zu gewaltig auf uns; wir müssen in der gehörigen Entfernung stehen, um die Schönheit recht zu fühlen und zu genießen.Sophie Mereau
→Die Entfesselung aus den Banden des Nationalismus aber wird nicht sowohl durch Kongreß- und Schiedsverträge geschehen als durch wirtschaftliche Verständigung.Walther Rathenau