Friedrich Hebbel Zitate

Ein Dichter, der keinen Gedanken fallen lassen kann, ist, wie ein Bildhauer, der aus Liebe zum Marmor-Block nicht zum Wegmeißeln des überflüssigen Materials käme.

Friedrich Hebbel

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Zitate bei anderen Autoren

→Das könnte in Abwandlung der bekannten Goethe-Worte so ausgedrückt werden: Wär nicht das Auge sonnenhaft, Die Sonne könnt‘ es nie erblicken; Wär‘ nicht im Stoff des Geistes Kraft, Wie könnte Stoff den Geist verrücken.Albert Hofmann

→An den Grenzen unseres Denkens beginnen die Bereiche jenseits unserer Vorstellung. Insofern ist es ein grundlegendes Problem des menschlichen Denkens, daß es nicht in seine Vorstellungen einbezieht, was es sich nicht vorstellen kann. Damit kommt ein unsichtbares X in alle unsere Denkvorgänge.Alexander Saheb

→Museen sind Friedhöfe für die Kunst.Alphonse de Lamartine

→Bescheidenheit ist ein Wertpapier, von dem gewöhnlich andere die Zinsen abschneiden.Anonym

→Weisheit ist nicht übertragbar.Anonym

→Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert!Bruno Labbadia

→Glück mißt man nicht nach der Länge, sondern nach der Tiefe.Carl Sandburg

→Der Sinn der Ruhe ist: Erfülltsein von allem.Friedrich Kayssler

→Das Sorgenschränkchen, das Allerheiligste der innersten Seelen- Ökonomie, das nur des Nachts geöffnet wird. Jedermann hat das seinige.Georg Christoph Lichtenberg

→Glücklich sein heißt, etwas weniger zu wollen, als man haben kann.Günter Ammon

→Glücklich sein ist bei weitem nicht dasselbe, als aufhören unglücklich zu sein.Johann Nestroy

→Wie wenige Dinge beurteilen wir richtig!Luc de Clapiers

→Der dreitausend Jahre alte Satz atmet.Manfred Hinrich

→Alkohol hin und her, den Verstand konserviert er kaum.Martin Gerhard Reisenberg

→Logiker sind in der Regel arme Allesfresser.Peter Rudl

→Alle Gedanken einer Schildkröte sind Schildkröten…Ralph Waldo Emerson

→Gesellschaftlicher Wandel bedeutet nicht immer Zuwachs an Chancen, sondern geht auch mit Nachteilen wie Unsicherheit, Orientierungslosigkeit, Isolation und Vereinsamungen einher.Siegfried Santura

→Jeder möchte sich einen Narren halten, aber keiner will ihn füttern.Sprichwort

→Nicht selten kommt es vor, dass die größte Bedrohung für sein Volk das Staatsoberhaupt ist.Stefan Rogal

→Boxer-Sprichwort: Glück und Nas‘, wie leicht bricht das.Wolfgang J. Reus

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