Friedrich Hebbel – Nichts kann bewiesen werden, als – was zu…

22. April 2023 von digizitate

Friedrich Hebbel Zitate

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Zitat von Friedrich Hebbel 343

Nichts kann bewiesen werden, als – was zu beweisen sich nicht verlohnt.

Friedrich Hebbel

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→Solange wir nicht umverteilen, ist jegliches Politisieren lächerlich.Andrea Mira Meneghin

→Der Fundamentalismus macht den Glauben erst richtig un – glaub – würdig.Erhard Blanck

→Grüner Frühling – sogar der Unsinn blüht auf.Friedrich Löchner

→Nirgends gibt’s mehr gepflegte Erscheinungen als im Krankenhaus.Gerhard Kocher

→Die FDP ist dabei, den dritten Platz im Parteiengefüge zurückzuerobern.Guido Westerwelle

→Ich habe zehn Jahre Kunst gegen etwas gemacht. Ich sehne mich danach, Kunst für etwas zu machen.Gustaf Gründgens

→Ergreife den Schild des Glaubens und halte Gottes schöne, strahlende Gerechtigkeit in deinem Herzen liebend umfangen.Hildegard von Bingen

→Emotionen sind Gefühle der Gedanken!Holger von Gehlen

→Es war doch immer meine große Sehnsucht, Sänger zu werden! Ich probierte und probierte – aber es wurde halt ein Schauspieler daraus.Josef Meinrad

→Wir werden mindestens noch 60, 70 Jahre lang nicht ohne Kernkraft auskommen.Jürgen Großmann

→Gut wäre, wenn die Andersdenkenden woanders denken.Klaus Klages

→Die bitteren Früchte eines Baumes werden nicht süß, auch wenn man sie mit Honig beschmiert.Panchatantra

→An Enttäuschungen enttäuscht am meisten, dass man fast immer selber daran schuld ist.Peter E. Schumacher

→Alle menschlichen Kulturen sind nichts weiter als verschiedene Inszenierungen des immer gleichen Dramas Fressen und Gefressenwerden.Prof. Querulix

→Verse sind nicht, wie die Leute meinen, Gefühle (die hat man früh genug), es sind Erfahrungen.Rainer Maria Rilke

→Datenschutz scheint für Steuereintreiber ein gefundenes Fressen zu sein.Raymond Walden

→Die Wirklichkeit darf sich mehr Unglaubhaftes leisten, als die Kunst das dürfte.Rolf Hochhuth

→So böse ist kein Hund, dass er nicht mit dem Schwanze wedelte.Sprichwort

→Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt, hinterlässt keine eigenen Spuren.Wilhelm Busch

→Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen.William Shakespeare

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