Friedrich Hebbel Zitate

Bespöttle nicht, o Freund, die Lunger, Die, wie der Rab‘ nach Brot, nach Titeln schrein; Jedweden Menschen plagt ein ew’ger Hunger, Doch etwas in der Welt zu sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch wächst am Widerstand – darum gibt es Journalisten, sie sind die wahren Trainer unserer Heiterkeit, ihre Hiobsbotschaften sind die Gewichte, die es zu stemmen gilt.Alfred Selacher
→Möge Gott auf dem Weg, den Du vor Dir hast, vor Dir hergehen. Das ist mein Wunsch für Deine Lebensreise. Mögest Du die hellen Fußstapfen des Glücks finden und ihnen auf dem ganzen Weg folgen.Altirischer Segenswunsch
→Geheimhaltung: Wer an der Veröffentlichung einer Information interessiert ist, sollte strengste Geheimhaltung fordern.Anselm Vogt
→Das Recept des Arztes ist grade so viel wie ein Loos in der Lotterie: – es kann das rechte seyn.Arthur Schopenhauer
→Von Frau Nahles und Herrn Scholz hätte ich heute wenigstens ein Zeichen der Demut erwartet. Sie haben beim Zusammenkehren der Scherben der schwarz-grünen Hamburger Einheitsschule offenbar ganz ihre Mitverantwortung an dem gescheiterten Unternehmen vergessen.Christian Lindner
→Die Ehr ist süß, wenn unser Herz uns sagt, Daß unserm Haupt der Ehre Kranz gebührt.Friedrich Adolf Krummacher
→Manche gute Zeitungsgeschichte wurde schon ruiniert durch übertriebene Prüfung.James Gordon Bennett
→Schau bei Menschen und allem mehr auf das, was da ist, als auf das, was da mangelt.Johann Caspar Lavater
→Mit dem Krieg, den wir anfingen, schufen wir erst den Grund für den Angriff. Wir haben es in den 50 Jahren noch nicht geschafft, diese Tatsache zu akzeptieren.Kenzaburo Ôe
→Schlage ein Kind nie, und wenn es traurig oder ängstlich ist, dann nimm es einfach in den Arm.Sprichwort