Friedrich Hebbel Zitate
Der Baum muß seine Früchte nicht bezahlt haben wollen. Mit denen bezahlt er selbst.
Zitate bei anderen Autoren
→Weh dem Manne, der ein Weib des Geldes wegen nimmt, der die reiche Alte der nackten Jungen vorzieht. Hat sie ihn in ihrer Machte, dann ist er ihr Sklave; die Hexe hält ihn bei dem Bart, und durch Teufelskunst verwandelt sie ihn in einen geduldigen Esel.Abdallah Hatifi
→Erfahrungen stehen wie Kreuze Über Begrabenem. Je mehr deine Landschaft verkirchhoft, desto klüger wirst du.Alfred Polgar
→Daß vieles sich nicht verwindet, wenn’s einmal empfunden ist, daß es immer wiederkehrt, ist nicht traurig; aber daß die Ufer ewig unerreichbar bleiben, das schärft den Schmerz.Bettina von Arnim
→Es gibt vorzügliche Medikamente, für die man noch keine passende Krankheit gefunden hat.Ephraim Kishon
→Wir müssen einsehen, dass unsere Worte für weniger wichtig gehalten werden als unsere Taten.Ernst Reuter
→Die Einbildung des Größenwahnsinnigen wird immer stärker sein als jede Wahrheit, die er erfahren könnte.Fjodor Dostojewski
→Die Entstehung menschlicher Intelligenz enthält bereits den ersten Schritt zum Untergang der Schöpfung.Harry Kupfer
→Ich kann Sie nur bitten, die ersten Fehler gütig zu verzeihen und von mir nicht zu erwarten, dass ich ein Supermann und ein fehlerloser Mensch bin.Joachim Gauck
→Denken wir an das Heute und überlassen wir uns dem Herrn, was den morgigen Tag angeht.Johannes XXIII.
→Die besten Gesetze können sich ja nicht selbst administrieren, sondern müssen wieder von Menschen administriert werden; und ein Mann, der immer und sicher und unverrückt das Rechte wollte, ist ein Gesetz, das sich selbst administriert.Matthias Claudius
→Heute bestimmt weder das Sein das Bewußtsein, noch das Bewußtsein das Sein, sondern der Schein bestimmt Sein und Bewußtsein.Peter O. Pirron