Friedrich Hebbel Zitate

Nebukadnezar, fraß Gras. Symbolisch zu verstehen: er war ein Liebhaber von Salat und wurde deshalb für verrückt ausgeschrieen. So müssen große Geister, die zum Heil der Menschheit neue Entdeckungen machen, es büßen!
Zitate bei anderen Autoren
→Wir Deutschen haben es noch nie leicht gehabt, weil es nicht unsere Art ist, das Leben leicht zu nehmen. Du sagst, es gäbe genug Oberflächliche? Wer spricht von diesen, sie hinterlassen keine Spur. Von unseres Wesens Inbild rede ich.Anonym
→Wenn dich jemand fragt, wie er ein gutes Boot bauen soll, erzähle ihm nicht, wo er das Holz holen soll. Erzähle ihm nicht, wie man es schneidet. Und sage ihm auch nicht, wie man es zum Boot zusammenfügt. Erzähle ihm stattdessen von der unendlichen Schönheit und Weite des Meeres.Antoine de Saint-Exupéry
→Wer von der Gleichheit aller Menschen spricht, der soll im gleichen Atemzug von ihrer Ungleichheit auch sprechen. Gerechtigkeit soll jedem widerfahren: Das ist des Menschen gleiches Recht.Carl Peter Fröhling
→Es wäre interessant herauszufinden, ob mein Gegenüber die Farbe grün genauso sieht wie ich, oder ob es nur eine Definition aus der Kindheit ist.Damaris Wieser
→Wir beklagen uns zu Recht über steigende Lebenshaltungskosten, Steuern und Abgaben – aber wir vergessen dabei, daß es Milliarden Menschen gibt, die furchtbar gerne mit uns tauschen würden.Detlev Fleischhammel
→Wenn man liebt zweifelt man oft an dem, wovon man am festesten überzeugt ist.François de La Rochefoucauld
→Ein anderes ist’s, einem Weihrauch streuen, und ein anderes, einem das Rauchfaß um den Kopf schmeißen.Gotthold Ephraim Lessing
→Leben ist das was im Austausch, im Kontakt mit der Umwelt mit deinem Bewußtsein geschieht. Es ist ein ewiger, sich ständig wandelnder Prozeß.Irina Rauthmann
→Nach den Grundsätzen des Fortschritts soll es schon lange gar kein Schicksal mehr geben.Johann Nestroy
→Wenn die Ewigkeit auf einmal und in ihrer Sprache dem Menschen seine Aufgabe setzen wollte, ohne auf sein Fassungsvermögen und seine schwachen Kräfte Rücksicht zu nehmen: der Mensch müßte verzweifeln.Søren Kierkegaard
→Polemik heißt, ein Buch in wenigen seiner Sätze vernichten. Je weniger man es studierte, desto besser. Nur wer vernichten kann, kann kritisieren.Walter Benjamin