Friedrich Gulda – Das Elend dieser Welt abzubilden ist nicht…

31. Mai 2021 von digizitate

Friedrich Gulda Zitate

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Das Elend dieser Welt abzubilden ist nicht genug. Man muss sich auch bemühen, einen Ausweg zu finden.

Friedrich Gulda

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Zitate bei anderen Autoren

→Fleiß alleine reicht schon lange nicht mehr – man verlangt Opferbereitschaft.Adrian Peivareh

→In Remscheid, sagt man, werden die Kinder mit Regenschirm geboren.Anonym

→Wenn der Mensch nicht zu gierig ist, sind genug Reserven für alle da.Arto Paasilinna

→Die ausgeprägtesten Charaktere sind zuweilen das Produkt unzähliger kleiner Zufälligkeiten.Claude Adrien Helvétius

→Wer einen Gewinn mit uns teilen soll, den lernt man rasch kennen.Emanuel Wertheimer

→Der Größere muß sich niederneigen können im Verkehr mit dem Kleinen; aber niemand darf es merken, er selbst am wenigsten.Helene Gräfin von Waldersee

→Die Unschuld ist öfter dem Zufall als der Tugend zu verdanken.Jakob Bosshart

→Den berühmten Mann freuet kein anderes Lob weiter als ein größeres.Jean Paul

→Nichts bringt Gott so sehr auf, als Unbarmherzigkeit.Johannes Chrysostomos

→Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.Mahatma Gandhi

→Wohltaten, still und rein gegeben, sind Tote, die im Grabe leben, sind Blumen, die im Sturm bestehn, sind Sternlein, die nicht untergehn.Matthias Claudius

→Der Tod ist nicht das letzte Tabu. Aber er erledigt sie alle.Peter Rudl

→Einsicht, wie furchtbar, wo sie nicht dem Einsichtigen Lohn bringt.Sophokles

→Wenn du etwas verlierst, wirst du irgendwann etwas bekommen.Sprichwort

→Auf Weiber und Gewinn steht aller Welt der Sinn.Sprichwort

→Heuchler sind wie faules Holz, welches des Nachts einen Schein gibt, aber nicht wärmt.Sprichwort

→Die einzige Entschuldigung Gottes ist, dass er nicht existiert.Stendhal

→Das Leben ist nur der kurze Sieg über das Unausweichliche.T. C. Boyle

→Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, ein Birnbaum in seinem Garten stand…Theodor Fontane

→Das „Best of“ unseres Lebens, das sind die liebevollen Erinnerungen, die wir wehmütig und jeder auf seine Art, still beweinen!Thomas S. Lutter

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