Friedrich Gottlieb Klopstock Zitate
Du zählest die Stimmen, wäge sie, willst du nicht des Ruhmes dich töricht freuen, der dir erschallt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die lebendige Liebe, die sich in allem merken, ja mit Händen greifen läßt, ist der Tau und Regen, der den Kinderherzen Wachstum und Gedeihen gibt.Caroline Perthes
→Eines bleibt keinem Philosophen erspart: Das Offene-Türen-Einrennen. Dreiviertel seiner Kraft geht darauf flöten.Christian Morgenstern
→Wer die Konservativen wählt, hat mehr Freizeit, weil sie Überstunden seines Verstandes ganz selbstlos mitübernehmen…Elmar Kupke
→Aus dem Willen wirke der Mensch; das Herz sei der Namen und die Wurzel des Daseins.Emanuel Swedenborg
→Ich fürchte nicht die Schrecken der Natur, wenn ich des Herzens wilde Qualen zähme.Friedrich Schiller
→Keimt ein Glaube neu, Wird oft Lieb‘ und Treu Wie ein böses Unkraut ausgerauft.Johann Wolfgang von Goethe
→Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.Joseph Joubert
→Es ist einer der Hauptvorteile des Musikerdaseins, dass die Mädchen sich vorher nicht noch lange unterhalten wollen.Keith Richards
→Der ungeheure Unterschied, den wir zwischen uns und den Wilden bemerken, besteht nur darin, dass wir etwas weniger unwissend sind.Luc de Clapiers
→Die Habsucht hat die Menschen in einem solchen Grade befallen, daß der Reichtum mehr sie, als sie den Reichtum zu besitzen scheinen.Plinius der Jüngere
→Durch Erziehung werden wir, was wir sind; dem Unterricht verdanken wir, was wir wissen.Theodor Gottlieb von Hippel