Friedrich Gottlieb Klopstock Zitate

Vergraben ist in ewige Nacht Der Erfinder grosser Name zu oft! Was ihr Geist grübelnd entdeckt, nutzen wir; Aber belohnt Ehre sie auch?
Zitate bei anderen Autoren
→Versuchst du den Weg zur Wahrheit mit dem Verstand zu finden, erweist sich das als unmöglich. Sobald du den Verstand jedoch fahren läßt, sind da keine Hindernisse mehr.Abu'l Madschd Madschdud Sana'i
→Was ist ein Mensch? Ein Bild der Schwäche, Beute des Augenblicks, ein Spielball des Schicksals, ein Bild der Unbeständigkeit, eine Verbindung von Leid und Mißgeschick und das Übrige: Schleim und Galle.Aristoteles
→Wenn Religion und Staat nicht von Herrenmenschen regiert wären, wüßten auch wir, die anders und kleiner geplant worden sind, was Verneinung ist und was sie für unser Leben bedeutet. Wir brauchten wenig genug zu wissen, fast nichts: die Wahrheit.Billy
→Denken Sie darüber nach, was es in Ihrem jetzigen Leben an Gutem gibt, nicht darüber, was Sie in der Vergangenheit an Mißgeschicken erlebt haben, von denen allen Menschen einige widerfahren sind.Charles Darwin
→Von zwei Rosen duftet eine anders als die andre Rose. Von zwei Engeln mag so einer anders, als der andre schön sein. So in unzählbaren zarten Andersheiten mag der Himmel, mag des Vaters Göttersöhnereich seraphisch abgestuft sein…Christian Morgenstern
→Bei der Geburt hat man einen kleinen Stadtplan vor sich, beim Tod eine ganze Weltkarte hinter sich.Christina Küfner
→Politik interessiert mich überhaupt nicht, aber Politiker finde ich sehr unterhaltend. Die meisten sind außergewöhnlich grotesk.Eric Ambler
→Die Augen der Seele verlieren durch ein einfaches Naturgesetz ihre Kraft und sterben ab, wenn sie es vorziehen, lieber im Dunkeln als im Lichte zu wandeln.Henry Drummond
→Die vorwiegende Tendenz der modernen europäischen Geschichte seit drei Jahrhunderten geht nach Nationalität und nationell selbständiger Gestaltungen.Ludwig Häußer
→Es gibt wenig Wohltäter, welche nicht wie Satan sagen: Knie nieder und bete mich an!Nicolas Chamfort
→Die Barmherzigkeit eines Spiegels liegt in der Unbarmherzigkeit, mit der er einem das eigene Gesicht vor die Nase hält.Peter Horton