Friedrich Gottlieb Klopstock Zitate
Wer redliche Arme verachtet, Weh‘ dem!
Zitate bei anderen Autoren
→Das Brot ernährt dich nicht: Was dich im Brote speist, Ist Gottes ew’ges Wort, Ist Leben und ist Geist.Angelus Silesius
→Es gibt ein Leid, das duldet keinen fremden Trost, und einen Schmerz, den sanft die Zeit nur heilt.Anonym
→Die Liebe zu träumen, heißt alles zu träumen; es ist die Unendlichkleit des Glücks, das Mysterium der Lust.Gustave Flaubert
→Der Kapitalismus kann nicht „human“ sein. Alles Menschliche – außer dem Viehischen im Menschen – ist ihm fremd.Maxim Gorki
→Wenn ich das erste Mal in eine Werkstatt komme, weiß ich meistens sofort, woran ich bin.Philip S. Weld
→Von allen Arten der Tyrannei ist die häßlichste und ordinärste die Tyrannei bloßen Reichtums, die Tyrannei der Plutokratie.Theodore Roosevelt
→Manchen gab Gott die Kraft Dinge zu verändern, mir gab er die Kraft zu ertragen was ich nicht ändern kann.Torch