Friedrich Gottlieb Klopstock Zitate
Was erschreckst du denn so, Tod, des Beladenen Schlaf? O bewölk den Genuß himmlischer Freude nicht mehr! Ich sink in den Staub, Gottes Saat! Was schreckst Den Unsterblichen du, täuschender Tod?
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn wir Subventionen gewähren, dann tun wir dies mit dem Geld, das wir Ihnen vorher abgenommen haben.Hans Friderichs
→Die Frau fühlt sich, aber sieht sich nicht; sie ist ganz Herz, und ihre Ohren sind Herz-Ohren. Sich selber und was dazu gehört, nämlich Gründe anzuschauen, wird ihr zu sauer.Jean Paul
→An unbeschränkter Freiheit gehen die Menschen nicht dutzendweise, sondern zu Tausenden zugrunde.Jeremias Gotthelf
→Wie das Rechnen mit Gott einem um die Seligkeit bringt, so bringt das Rechnen mit den Menschen einen um den Frieden.Jeremias Gotthelf
→Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Rolle, die von den orthodoxen Ökonomen gespielt wurde, deren gesunder Menschenverstand nicht ausreichte, um ihrer falschen Logik entgegenzuwirken, ist bis zum letzten Akt verhängnisvoll gewesen.John Maynard Keynes
→Ackerbau und Viehzucht sind die zwei Brüste, die den Staat sicherer säugen, als die Gold- und Silberminen Perus.Karl Julius Weber
→Es gibt auch Schlüssellöcher, die uns mit scheinbar ganz anderen Augen ansehen.Martin Gerhard Reisenberg