Friedrich Glauser Zitate
Wir brauchen und sollten uns nicht schämen, Kriminalliteratur zu produzieren.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Zusammenleben mit einem Partner gleicht einem Hürdenlauf, bei dem man mitunter mit einem Schritt rückwärts ins Ziel stolpern sollte, weil man nur dann sicher sein kann, daß dort auch jemand steht, der einen auffängt!Bertram Jacobi
→Und wenn mich einer fragt, wie denn das mit den Schulden ist, dann sag ich ihm das was ich immer wieder sage. Dass mir ein paar Milliarden mehr Schulden weniger schlaflose Nächte bereiten, als ein paar hunderttausend Arbeitslose mehr bereiten würden.Bruno Kreisky
→Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Wir haben gelernt, bei der Planung technischer Abläufe immer wieder zu fragen: Wo bleibt der Mensch?Detlef Brochhaus
→Das Buch vor lauter Lesezeichen nicht mehr sehen. Bücher vor lauter Sekundärliteratur nicht mehr lesen könnenElmar Schenkel
→Die letzten Rettungsinseln im Meer der Gleichgültigkeit sind Menschen, Ereignisse oder Erlebnisse, die uns nahe gehen.Ernst Ferstl
→Oft gibt uns die dunkle Seite eines Menschen mehr Einblick, als die Gute. Denn erst dort ist der wahre Charakter verborgen, denn er scheut das Licht.Florian Praher
→Wo von zwei Übeln eins ergriffen werden muß, wo sich das Herz nicht ganz zurückbringt aus dem Streite der Pflichten, da ist ist es Wohltat, keine Wahl zu haben, und eine Gunst ist die Notwendigkeit.Friedrich Schiller
→Die Freiheit ist ein geweihtes Pfand, und die Liebe zu ihr ein heiliger, unserm Herzen eingegebener Naturtrieb.Henry Thomas Buckle
→Selten sind Angebot und Nachfrage wirklich ausgeglichen. Das gilt wohl für alle Branchen. Vermutlich gibt es auch mehr Flügel als Engel.KarlHeinz Karius
→Die Christen lieben ihre Nächsten nicht. Und sie lieben sie nicht, weil sie an den anderen nie wirklich geglaubt haben. Die Geschichte lehrt uns, dass sie ihn, wo sie ihm begegnet sind, bekehrt oder vernichtet haben.Octavio Paz
→Wenn uns bewußt wird, daß die Zeit, die wir uns für einen anderen Menschen nehmen, das Kostbarste ist, was wir schenken können, haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden.Roswitha Bloch
→Kann Schach nicht schließlich das Nationalspiel der Deutschen werden? Und welche weiteren Ausblicke bieten sich dann dar! Welche Hebung des allgemeinen Kultur-Niveaus, ja der Moral, wenn das Schachbrett den Kartentisch verdrängen würde! Wahrlich, ein Ziel, des Schweißes der Edlen wert!Siegbert Tarrasch