Friedrich Georg Jünger Zitate
Weitschweifig werden die, die nichts unter dem Schweif haben.
Zitate bei anderen Autoren
→Denn wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur, wer sie heraus kann reißen, der hat sie.Albrecht Dürer
→Leben und Tod sind zwei verschlossene Schreine, deren jeder den Schlüssel zum anderen enthält.Anonym
→Die Grenze zum Wahnsinn wird überschritten, sobald man die Tür eines Amtszimmer öffnet.Edmund Kreuzner
→Das füllt mit Jubel, füllt mit Klage Die Blätter der Geschichte Jahr um Jahr: Die Menschheit schreitet fort mit jedem Tage, Der Mensch bleibt ewig, der er war.Emanuel Geibel
→Das Wort ‚Sieh auf das Ende eines langen Lebens‘, ist unerfreulich, wenn es sich auf vergangenes Glück bezieht.Epikur
→Mir scheinen die Männer, deren Herz vor Liebe schlug, in denen jede Faser zart und innig empfand, frömmer als vermeinte Rechtgläubige, die ungläubig sind an das sie immer näher zu Gott leitende Edle und Freie im Menschen.Franz von Holtzendorff
→Man vermutet: Dient man der Tugend aus Überlegung, könnte man sie nicht um des nächstbesten nützlichen Lasters willen verraten? Sicher, wenn es irgendeinem vernünftigen Menschen möglich wäre, ein Laster nützlich zu nennen!Luc de Clapiers