Friedrich Fröbel Zitate
Väter, Eltern! Was uns mangelt, auf, laßt es uns unsern Kindern geben, verschaffen. Laßt uns von unsern Kindern lernen; laßt uns den leisen Mahnungen ihres Lebens, den stillen Forderungen ihres Gemütes Gehör geben! Kommt, lasst uns mit unseren Kindern leben!
Zitate bei anderen Autoren
→Besorgen Sie sich Reichtum, wenn möglich mit Anmut; und wenn nicht mit Anmut, so sehen Sie zu, daß Sie auf jeden Fall trotzdem reich werden.Alexander Pope
→Was ist ein Mensch? Ein Bild der Schwäche, Beute des Augenblicks, ein Spielball des Schicksals, ein Bild der Unbeständigkeit, eine Verbindung von Leid und Mißgeschick und das Übrige: Schleim und Galle.Aristoteles
→Das Beste kommt bei den Deutschen zum Vorschein, wenn sie aus dem Elend aufstreben: das ist offenbar für sie der richtige Zustand.Arnold Mendelssohn
→Es ist, als könnte aus jeder Zelle das Leben in seiner Vielfalt von Neuem hervorgehen…Arthur Feldmann
→Erkenne dich als Bild Gottes und erröte darüber, daß du es mit einem fremden Bilde überdeckt hast. Gedenke deines Adels und schäme dich eines solchen Abfalls! Verkenne doch deine Schönheit nicht, auf daß du noch mehr ob deiner Häßlichkeit erschauderst.Bernhard von Clairvaux
→Die schlechten Gewohnheiten wollen wir wie schlechte Menschen, die uns lange Zeit sehr geschadet haben, vollständig vertreiben.Epikur
→Jeder hält in einer Gesellschaft denjenigen für einen Trinker, der mehr als er selbst trinkt.Fritz P. Rinnhofer