Friedrich Ehrenberg Zitate
Nichts hat der Mensch in sich so sehr zu bezähmen als seine Einbildungskraft, die beweglichste und zugleich gefährlichste aller menschlichen Gemütsgaben.
Zitate bei anderen Autoren
→Jede Geburt bedeutet Schmerz und Blut für das neue Leben. Die Kraft der Liebe vereint die Gegensätze und läßt Neues entstehen.Anonym
→Das Verhalten der Dummheit kam mir schon immer seltsam vor. Vielleicht ist es der Alien in uns.Erhard Blanck
→In der Tat ist es nichts Geringes, einem Herrn seine Untergebnen so verdächtig zu machen. Wenn er sie auch unschuldig befindet, so verliert er doch auf immer das Vertrauen zu ihnen.Gotthold Ephraim Lessing
→Wenn ich ihm sein linkes Bein wegnehme, fällt er einfach um, weil kein rechtes Bein da ist.Gyula Lóránt
→Womöglich liegt der Schatz nicht in der Tiefe des Schlosses, sondern in der Hütte des Gärtners.Henri-Frédéric Blanc
→Die meisten Fehldiagnosen entstehen nicht etwa durch technische Pannen, sondern durch Denkfehler.Jerome Groopman
→Die meisten Regenten fürchten sich mehr vor den Bürgern als vor äußeren Feinden: ein Beweis, daß die meisten Staaten schlecht eingerichtet sind.Johann Gottfried Seume
→Wir müssen so viel wie möglich Geschlossenheiten hervorrufen, Heimaten, die man nicht vergißt.Paul de Lagarde
→Der Baum der Wahrheit ist immer auch ein Judasbaum, an dem sich die Unschuld erhängt hat.Peter Rudl