Friedrich de La Motte Fouqué Zitate
Wie Liebesleiden und Liebesfreuden einander so anmutig gleich sehn und so innig verschwistert sind, daß keine Gewalt sie zu trennen vermag. Unter der Träne quillt das Lächeln vor, das Lächeln lockt die Träne aus ihren Kammern.
Zitate bei anderen Autoren
→Alle Klugheit, sie habe Namen, wie sie wolle, muß Gottes Ehre zum Ziel und Zweck haben und muß alle anderen Dinge gebrauchen, solchen heiligen Zweck zu erreichen.August Hermann Francke
→Das Naturwalten dauert fort in aller Menschenwirrnis, und wohl dem Auge, das im Anschauen desselben sein Selbst vergessen kann.Berthold Auerbach
→Zuerst die innere Haltung, dann die äußere Form! Es ist wie beim Malen, wo man die Glanzlichter zuletzt aufsetzt.Konfuzius
→Das Unheil, das dich irgendwann einmal trifft, kommt aus einer Stunde, die du versäumt hast.Napoleon Bonaparte
→Erfolg steigt den Menschen vielfach zu Kopf, aber am schlimmsten wirkt er sich gewöhnlich auf die Bauchpartie aus.Orson Welles