Friedrich Christoph Oetinger Zitate

Gott gebe mir die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

Friedrich Christoph Oetinger

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Friedrich Christoph Oetinger →

Zitate bei anderen Autoren

→„Zeit ist Geld.“ Ja, wenn der Zinssatz stimmt.Alexander Eilers

→Er war disponibel. Man konnte ihn leicht ersetzen.André Brie

→Das ist ein gefährlicher Narr, der einen Schlafenden mit einem Dolch in der Herzgegend kitzelt, um ihn aufzuwecken.Arthur Schnitzler

→Wenn der Tod die Lippen geschlossen, die dich Kind nennen mussten, ist dir ein Lebensatem verschwunden, der nimmer wiederkehrt.Berthold Auerbach

→Eine eigene Meinung ist ein guter Ausgangspunkt für zielführende Auseinandersetzungen.Ernst Ferstl

→Man schätzt uns im täglichen Handel und Wandel mehr wegen unserer Fehler als wegen unserer guten Eigenschaften.François de La Rochefoucauld

→Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelikatesse gegen uns Denker – im Grunde sogar ein faustgrobes Verbot an uns: ihr sollt nicht Denken!Friedrich Nietzsche

→Abendstund hat Durst im Mund.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Freu Dich nicht über einen Sechser im Lotto sondern über das Gänseblümchen. Das findest du öfter.Hermann Lahm

→Wer liebt, fürchtet, und wer fürchtet, ist der Liebe näher als dem Haß.Honoré de Balzac

→Wer die Intelligenz anderer unterschätzt, überschätzt sich oft selbst.Horst Rehmann

→Wenn weise Männer nicht irrten, müßten die Narren verzweifeln.Johann Wolfgang von Goethe

→Gutes Geschäft und gutes Gewissen sind nicht in jedem Fall eineiige Zwillinge KarlHeinz Karius

→Stanley Kubrick ist ein kalter Bastard.Kirk Douglas

→Nur eine Seele, ach!, in meiner Brust müßte verkümmern.Manfred Hinrich

→In der Ehe geht, wie auch sonst, Zufriedenheit über Reichtum.Molière

→Rachedurst: ein Laster des Kleingeists.Peter Rudl

→Arbeit des literarischen Übersetzers. – Der lange Marsch durch die Intuitionen.Rainer Kohlmayer

→Es ist ein melancholisches Lied, das Lied von der Heimkehr.Theodor Storm

→Ich meine, dass es zur Wiedervereinigung früher oder später kommen wird. Aber es wird dazu erst dann kommen, wenn die Deutschen mit ihrer Haltung beweisen, dass vor ihnen niemand mehr Angst haben muss.Václav Havel

anderen Autoren

Leo Tepe van Heemstede

Gina Kaus

Kurt Hermann Wilhelm Hübner

Ingrid Steeger

Klamer Eberhard Karl Schmidt

Heinrich der Ältere von Plauen