Friedrich Carl von Savigny Zitate
Um nicht in der Beurteilung vom Wesentlichen verwirrt und irregefürt zu werden, ist es vor Allem nötig, das Zufällige abzusondern.
Zitate bei anderen Autoren
→Was wäre, wenn der Platz der Karikatur in der Zeitung unbedruckt bliebe? – Antwort: Es wäre eine Karikatur ihrer selbst.Andreas Dunker
→Man ist geduckt, geschockt, verwirrt und merkt, daß man schon fünfzig wird. Man schaut die andern an – mit List, stellt fest, daß man erst fünfzig ist.Armin Halle
→Nicht nur fort sollst du dich pflanzen, sondern hinauf! Dazu helfe dir der Garten der Ehe! Ehe: so heiße ich den Willen zu Zweien, das eine zu schaffen, das mehr ist, als die, die es schufen.Friedrich Nietzsche
→In tausend Blumen steht die Liebesschrift geprägt, wie ist die Erde schön, wenn sie den Himmel trägt!Friedrich Rückert
→Man webt keine kunstvolleren Spitzen, als sich deren an den Schleiern befinden, mit denen wir unsere geheimen Wünsche und Interessen zu verhüllen wissen.Karl Gutzkow
→Es gibt kein Nichts. Etwas ist immer, und die Beschreibung, die diesem Etwas derzeit am nahesten kommt, ist Energie.Kersten Kämpfer
→Wer immer nur Karikaturen zeichnet, wird schwerlich eine edle Gestalt darstellen können; wer viel des Edlen und Schlechten sah, stumpft sich dagegen ab und verliert zugleich den feinen Sinn für das Schöne.Lorenz Kellner
→Erfahrungen zu machen, ist keine Kunst – es kostet nur Zeit, ist nervenaufreibend und manchmal teuer. Die Kunst ist, die Erfahrungen der Vergangenheit in die Entscheidungen der Zukunft einzubeziehen.Martin Anders
→Es ist bekannt, daß improvisierte Vergnügungen die besten sind. Warum? Weil keine Erwartung vorhergeht, die sie enttäuschen könnten.Otto Ernst
→Bei einer Gerichtsverhandlung verliert man entweder ganz oder halb. Von dem, der halb verloren hat, sagt man, er hätte gewonnen.Pitigrilli
→Das Nichts nichtet. Das Wesen west. Das Sein seint. Der Wein weint. Der Trog trog. Die Ontologen logen.Ulrich Erckenbrecht
→Das Schöne muß man um seiner selbst willen suchen, die Kunst muß sich selber Zweck sein und in ihren höchsten wie in ihren anspruchslosesten Werken.Wilhelm Heinrich Riehl