Friedrich Aulenbach Zitate

Was wäre denn die Liebe, Wär‘ sie nicht treu und wach In Freuden wie in Leiden, In Ehren und in Schmach?
Zitate bei anderen Autoren
→Sagte ein frühlingsallergisches Mädchen: Solange du dich meinetwegen in die Nesseln setzt, traue ich dir. Wenn wir aber zusammen unter einem blühenden Fliederstrauch sitzen, traue ich nicht einmal mehr mir.Anonym
→2002: Voll im Kaufrausch. Meinem Kontoauszug erzähl ich eine Notlüge. Mit dem Euro kosten die Klamotten nur noch die Hälfte.Anonym
→Es ist zweifellos viel wert, Spuren im Sand der Zeit zu hinterlassen, wichtiger aber ist es noch, daß sie auch in eine löbliche Richtung zeigen.Anonym
→Die grundsätzliche Bereitschaft, alles in Frage zu stellen, muß auch diese Bereitschaft in Frage stellen.Friedrich Löchner
→Auch um die Unterschiede zwischen uns und anderen zu erkennen, bedarf es des erhöhten Augenblickes.Hugo von Hofmannsthal
→Dein Nein sei eine eherne Mauer, an der das Kind fünf- oder sechsmal seine Kräfte erschöpfen mag, um es nie wieder zu versuchen, sie umzuzstürzen.Jean-Jacques Rousseau
→In dem Kleinsten der Schöpfung zeigt sich des Schöpfers Macht und Huld am größten.Johann Gottfried Herder
→Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, er liebt sich bald die unbedingte Ruh; drum get ich fern ihm den Gesellen zu, der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.Johann Wolfgang von Goethe
→Willst du die fratzenhafteste Unnatur sehen, so gehe in ein Trauerhaus und betrachte das Gesichterschneiden derjengen, die sich auch dort complimentieren.Martin Heinrich