Friedrich Ast Zitate

Der Urbegriff und die Wesenheit aller Dinge ist das Sein: das Ewige, Unendliche und Unbedingte, das, alles erschaffend, selbst unerschaffen ist, die Fülle des Lebens aufschließend, stets in seiner unveränderlichen Einfachheit beharrt, selbst durch nichts bedingt wird.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn eine Regierung ihr Volk überfordert, setzt sie damit ungewollt Kräfte frei, die sie mit noch so viel Staatsgewalt nicht mehr in den Griff bekommt. So alternativlos die Regierung ihr Handeln auch halten mag und so verwerflich das auch sein mag, was dann passiert.Achim Reichert
→Ein Stück der Freiheit ist aber damit gegeben, daß man abwechselnd gehorcht und befiehlt.Aristoteles
→Jeder Laut eines lebenden Wesens hat seinen eigentümlichen Sinn, und auch die Gleichartigkeit mehrerer Laute ist nicht bedeutungslos.Friedrich Schlegel
→Prozeß A) Mein Recht ist klar und, wie mir scheint, Kann mein Prozeß gar nicht verloren werden. B) Hast du das Recht auf deiner Seite, Freund, So fürchte noch die Rechtsgelehrten.Ignaz Franz Castelli
→Mit zu großer Traurigkeit sympathisieren wir leichter als mit zu großer Freude, die Sympathie wächst mit jener, nicht mit dieser.Jean Paul
→Die Masse könnt ihr nur durch Masse zwingen, Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus.Johann Wolfgang von Goethe
→Lebt lang in dieser Welt: in Frieden, Glück, Wohlstand und Freiheit von Leid. Die Zukunft ist licht, und das ist meine Freude.Maharishi Mahesh Yogi
→Der Dilettant wird am schwersten erkannt, wenn er es gleichmäßig auf vielen Gebieten ist.Sigmund Graff