Friedrich Albert Franz Krug von Nidda Zitate
Alles, was wir Sitte, Zucht, Anstand, Ordnung, Bildung, Freiheit nennen, beruht fast ganz auf dem Dasein des weiblichen Geschlechts.
Zitate bei anderen Autoren
→A. Was, was ist’s, was den Menschen vom Christus trennt; sagen Sie mir das, können Sie mir das sagen? B. Ja, das kann ich. Der Philister in ihm!Christian Morgenstern
→Acht Bände hat er geschrieben. Er hätte gewiß besser getan, er hätte acht Bäume gepflanzt oder acht Kinder gezeugt.Georg Christoph Lichtenberg
→Wenn man erst einmal als Machtmensch angesehen wird, der alles kühl plant, gerinnt der Zufall zur Strategie.Gerhard Schröder
→Wir gewahren, daß gerade in freien Staatsformen mit starker politischer Teilnahme der Massen die soziale Duldsamkeit immer geringer wird, und daß mit dem Steigen der eigentlichen politischen Freiheit die soziale Duldsamkeit gegen das Ich des einzelnen Menschen immer mehr schwindet und schwinden muß.Heinrich von Treitschke
→Die körperliche und mentale Gesundheit der Jugendlichen muss geschützt werden und wird bei diesen Spielen im Vordergrund stehen.Jacques Rogge
→Die Religion ist die beste Führerin durch das Leben, die beste Leiterin in frohen Tagen, die beste Trösterin im Unglücke.Johann Gottfried Seume
→Suche keine Effekte zu erzielen, die nicht in deinem Wesen liegen. Ein Podium ist eine unbarmherzige Sache – da steht der Mensch nackter als im Sonnenbad.Kurt Tucholsky
→Mein Prinzip ist immer gewesen, bis zum Augenblick der Entscheidung demokratisch zu verfahren. Dann übernehme ich das Kommando.Lee Iacocca
→Den Hungrigen speisen, den Nackten bekleiden, den Kranken besuchen – das alles sind gute Worte, doch ein gutes Werk, das unvergleichlich höher steht als alles dies, ist: den Bruder vom Irrtum befreien.Leo Tolstoi
→Organisiert nicht ständig nur Wunder, ihr Staatslenker, vollbringt endlich mal welche!Martin Gerhard Reisenberg
→Die Alten glauben alles, die mittleren Alters bezweifeln alles, und die Jungen wissen alles.Oscar Wilde
→Die geistige Liebe ist eine contradictio in adjecto per se und unterscheidet sich von jeder anderen doch dadurch, daß sie gerecht bleibt.Peter Rudl
→Unsere größte Not liegt im inneren Versiegen der Lebensquellen, und kein Mittel von draußen her kann diese Not erfassen und lindern.Sebastian Faber