Freddy Quinn Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Man sollte zwar keine schlafenden Hunde wecken, dies aber auch nicht leichtfertig unterstellen. Vielleicht sind sie ja in Wirklichkeit hellwach.Achim Reichert
→Man wird sein Leben lang unter die Lupe genommen, muss vom ersten bis zum letzten Tag Rechenschaft ablegen.Daniel Pennac
→Die „Moderne Theologie“ ist überhaupt nicht modern: schon die Schlange im Paradies hat gefragt: „Sollte Gott gesagt haben?“Detlev Fleischhammel
→Ach! Des Lebens schönste Feier endigt auch den Lebensmai, mit dem Gürtel, mit dem Schleier reißt der schöne Wahn entzwei. Die Leidenschaft flieht, die Liebe muss bleiben. Die Blume verblüht, die Frucht muss treiben.Friedrich Schiller
→Ich frage mich, warum Selbstlosigkeit als Tugend gilt. Nicht SelbstLosigkeit kann das Ziel sein, sondern (Er)Lösung des Selbst.Helga Schäferling
→Alle Verhältnisse der Dinge wahr. Irrtum allein in dem Menschen. An ihm nichts wahr, als daß er irrt, sein Verhältnis zu sich, zu andern, zu den Dingen nicht finden kann.Johann Wolfgang von Goethe
→Je unzufriedener der Mensch mit den Menschen und den Verhältnissen ist und je zufriedener er mit sich selbst ist, um so entfernter ist er von der Wahrheit.Leo Tolstoi
→Man stelle den Deutschen nicht zu viele Gretchenfragen. Denn nimmt ihr Wahn erst einmal faustische Dimensionen an, kann er schnell unheilbar werden.Martin Gerhard Reisenberg
→Wie mitleidlos sind oft die mitleidigen Seelen! Sie können über einen toten Kanarienvogel oder kranken Hund weinen und im nächsten Augenblick kalt und überlegend einen Mitmenschen ins tiefste Herz verwunden.Otto von Leixner
→Es bedarf für ein weiches Herz ebensoviel Kraft, nicht in Weichlichkeit zu verfallen, als für ein starkes, der Härte auszuweichen.Otto von Leixner
→Nötig ist dies zu sagen und zu denken, daß nur das Seiende existiert. Denn seine Existenz ist möglich, die des Nichtseienden dagegen nicht.Parmenides
→Das Buch der Natur ist das Buch des Schicksals. Sie wendet die riesigen Seiten, Blatt um Blatt, und kehrt zu keinem einzigen zurück.Ralph Waldo Emerson
→Der Mensch hält sein Schicksal für etwas Fremdes, weil ihm das innere Band verborgen ist. Aber die Seele enthält jedes Ereignis, das sie erleben wird, denn das Ereignis ist nur der Gedanke, der sich nach außen projiziert, und das, worum wir zu uns selbst beten, wird uns immer gewährt.Ralph Waldo Emerson