Franz von Sales – Ich habe Ruhe gesucht überall und habe sie…

4. März 2020 von digizitate

Franz von Sales Zitate

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Zitat von Franz von Sales 21

Ich habe Ruhe gesucht überall und habe sie am Ende gefunden in einem Winkel bei einem kleinen Buche.

Franz von Sales

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Zitate bei anderen Autoren

→Alle Liederschreiber sind zu einem gewissen Grad schwul.Adam Green

→Religion ist die Kimm des Gedankenmeeres.Alois Essigmann

→Man sollte mehr von den Steuern und weniger von den Steuerzahlern verlangen.Alphonse Allais

→Ein Ruhm, der schnell erfolgt, erlischt auch schnell.Arthur Schopenhauer

→Einem fröhlichen Menschen schmeckt alles wohl, was er ißt.Bibel

→Unsere Mythologie lesen wir täglich dreimal in der Zeitung.Egon Friedell

→Der Sprung über den eigenen Schatten gelingt leichter, wenn wir ihn für jemand wagen, der Licht in unser Leben bringt.Ernst Ferstl

→Nicht so langsam, sie sterben drüber.Friedrich von Bodelschwingh

→Hypothesen sind Wassertriebe am Baum der Erkenntnis.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Bevor jemand geht, ist er meist schon längere Zeit weg.Hermann Simon

→Literatur = Zu Buch geschlagene Sprache.Horst Dieter Schlosser

→Europa muss bei der Finanzmarktaufsicht ein klares Zeichen setzen.Markus Ferber

→Das Unerwartete zu erwarten, verrät einen durch und durch modernen Geist.Oscar Wilde

→Ein Mal zu lieben ist Gefühl, zwei Mal zu lieben ist Kunst, drei Mal zu lieben ist Gewohnheit, vier Mal Labilität und darüber hinaus, „o mein Gott…!“Polybios

→Wer keine Zeit für seine Gesundheit hat, wird später viel Zeit für seine Krankheiten brauchen.Sebastian Kneipp

→Wo immer du hingehst, hat der Himmel dieselbe Farbe.Sprichwort

→Im Versteck hustet man nicht.Sprichwort

→Ich entautomatisiere mich, indem ich vollherzig tue, was ich tue.Ute Lauterbach

→Ich seh wohl, daß man Herrengut und Weibergruß Gewaltiglich und ungezogen sich erwerben muß.Walther von der Vogelweide

→Eine gefährliche Schwäche der Deutschen besteht in ihrer Unfähigkeit, dreiste Schwindler rechtzeitig als Feinde zu erkennen, besonders wenn sie sich als Freunde ausgeben.Wilhelm Schwöbel

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