Franz von Baader Zitate
Nicht der Dienst macht unfrei und erniedrigt, sondern nur jener Dienst, welcher Achtung und Liebe tilgt.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Leben und die speziellen Verhältnisse fordern Entschlüsse, Handlungen, Entschiedenheit und Akkuratesse und ein frisches Herz.Bogumil Goltz
→Man kann ein Unternehmen nicht christlich oder sozialdemokratisch führen, sondern nur gut oder schlecht.Edzard Reuter
→Die Kunst des Erzählens besteht darin, eine Katze mit maximalem Effekt aus dem Sack zu lassen.Hellmuth Karasek
→Der Despot kann unendlich viel Gutes stiften, nur nicht eine gesetzmäßige Freiheit herstellen.Jacob Burckhardt
→Einen Mensch in seinem natürlichen Temperament zu bremsen, wäre gleichbedeutend mit einem vor die Kutsche gespanntes Rennpferd. Irgendwann würde es ausbrechen!Jan Mathes
→Erfolg ist weder Magie noch ein Geheimnis. Erfolg ist das natürliche Ergebnis dauerhaft angewandter einfacher Grundlagen.Jim Rohn
→Schönheit ist ein mißlich Geschenk. Sie machet den Liebling eitel, und wenn sie entflieht, läßt sie ihn traurig und leer.Johann Gottfried Herder
→Der griechische Philosoph Demokrit war recht groß. Darum war man erstaunt, als er eine sehr kleine Frau heiratete. Demokrit erklärte: „Von den Übeln wählt der Weise immer das kleinste!“Kalenderanekdote
→Die Grünen agieren nach dem Scheinheiligkeits-Schema-F: Populistischer Wahlkampf in der Opposition gegen Großprojekte, die dann in Regierungsverantwortung abgenickt werden.Rainer Brüderle
→Verkehre mit den Menschen so gerade und schlicht, daß sie zur Aufrichtigkeit gezwungen werden und gar nicht erst versuchen, mit dir auf irgend eine Weise umzuspringen. Es ist das höchste Kompliment, das du anderen Menschen machen kannst.Ralph Waldo Emerson
→Als ich nach Deutschland kam, sprach ich nur Englisch – aber weil die deutsche Sprache inzwischen so viele englische Wörter hat, spreche ich jetzt fließend Deutsch!Rudi Carrell
→Wenn die Weisheit mir unter der Bedingung verliehen würde, sie in mich zu verschließen und nicht von mir zu geben – ich verschmähte sie.Seneca