Franz Mayrhofer Zitate

Wir leben unter der Fuchtel der Zeit, die uns das olympische ‚Schneller-Weiter-Höher‘ täglich serviert.
Zitate bei anderen Autoren
→Anatolij Tschubais will die absolute Macht. Strukturen dafür hat er bereits aufgebaut, um Einfluss zu nehmen auf Personalpolitik, Armee, Staatssicherheit.Alexander Lebed
→Nicht durch sich selbst ist die Seele erhaben, sondern durch den, dem sie gehorcht.Augustinus von Hippo
→Meinen Schrecken will ich vor dir hersenden und machen, daß alle deine Feinde dir den Rücken kehren.Bibel
→Zeit, die vor dir lag, war immer groß und weit und ist, seit sie Vergangenheit, nur noch ein Hauch der Ewigkeit.Carl Peter Fröhling
→Das Volk ist verächtlich, wenn es auszieht mit Waffen und Schwertern. Furchtbar ist das Volk, wenn es sich demütigt von Gott.Friedrich Hebbel
→Ein Blümlein, wenn’s die Sonne spüret, Sich öffnet stille, sanft und froh: Wann GOttes Gnade dich berühret, Laß auch dein Herz bewirken so.Gerhard Tersteegen
→Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand. Nur werden die Ämter leider nicht von Gott vergeben.Gerhard Uhlenbruck
→Die größten Feinde der Beschäftigten sind die Nichtstuer, die den Hunden gleich, empor am schweißbedeckten Zugpferd kläffen.Joseph von Auffenberg
→Das Überraschendste an der Vergangenheit ist, daß, wenn sie sich wiederholte, man feststellen würde, daß nichts so ist, wie man es uns erzählt.León Dandú
→Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt.Marie von Ebner-Eschenbach