Franz Liszt Zitate
In der Hatz endlicher Verlangen und flüchtiger Genüsse findet niemand Genugtuung, in dieser Beschränkung auf das enge, nichtige Dasein ist jeder beklommen, fühlt jeder sich einsam und leer. Das sogenannte Reale, Wirkliche, sättigt und befriedigt niemand.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir tanzen hier auf einem Vulkan – aber wir tanzen. Was in dem Vulkan gärt, kocht, brauset, wollen wir heute nicht untersuchen, und nur, wie man darauf tanzt.Heinrich Heine
→Dann kamen wir nach Teheran und da habe ich gleich gesehen, die Leute waren alle sauber gewaschen.Heinrich Lübke
→Wie Dädalus schmiede ich mir Flügel; ich setze sie allmählich zusammen, indem ich täglich eine neue Feder hinzufüge.Joseph Joubert
→Das große Problem des heutigen Leidens liegt in der Erinnerung an die gestrige Freude.Khalil Gibran
→Lebenskunst ist, ein Erdloch in Reichweite zu haben, wenn die Wölfe kommen. Oder, wenn es zu schnell geht, mit den Wölfen heulen zu können.Rudolf Krämer-Badoni
→Der Herr läßt Gras wachsen auf den hohen Bergen; aber als lieber Gott hat er seinen schönen Blumen den Aufenthaltsort durchschnittlich doch mehr im Tal angewiesen.Wilhelm Raabe