Franz Grillparzer Zitate

Was mir an deinem System am besten gefällt? Es ist so unverständlich wie die Welt.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Schachspiel verlangt dreierlei: Kenntnis der Möglichkeiten, Ahnung der Wahrscheinlichkeiten, Resignation für die Gewißheiten.Carl Ludwig Schleich
→Es kommt nicht darauf an, daß wir uns gegenseitig etwas schenken. Es kommt darauf an, ob wir imstande sind, uns gegenseitig etwas zu geben.Ernst Ferstl
→Wer bekommt schon den Partner, den er sich wünschte? Und also behelfen sich miteinander der Surrogatte und die Surrogattin.Gerhard Uhlenbruck
→Was sollen uns alle Bearbeitungen und Streitigkeiten der Spekulation, wenn man die Herzensgüte darüber einbüßt?Immanuel Kant
→Muß denn nicht jeder bittere Erfahrungen in der Welt machen, um die Welt kennen zu lernen?Jakob Michael Reinhold Lenz
→Geziertheit in Gebärden, Sprechen und Benehmen ist oft eine Folge von Müßiggang oder Teilnahmslosigkeit; und es scheint, daß eine starke Neigung oder ernstliche Tätigkeit den Menschen sein wahres Wesen wieder finden läßt.Jean de La Bruyère
→Man rühmt das achtzehnte Jahrhundert, daß es sich hauptsächlich mit Analyse abgegeben; dem neunzehnten bliebt nun die Aufgabe, die falschen obwaltenden Synthesen zu entdecken und deren Inhalt aufs neue zu analysieren.Johann Wolfgang von Goethe
→O, durch welche Wirrsale muß sich ein Kinderherz durcharbeiten! Die Tugend ist ein Pflanze, die wächst und ans Licht muß, auch wenn man unter dem Namen de Erziehung einen schweren, schweren Stein auf sie legt.Karl Gutzkow
→Von den Chinesen kann man lernen, wie man mit 2 Pinselstrichen die Chance verdeutlicht, die sich im Wort „Krise“ versteckt. Die Frage ist nur, wie man in schweren Zeiten zu einem Pinsel kommt.KarlHeinz Karius
→In dem kleinen Ort, in dem ich in Deutschland gelebt habe, hat jede Familie eine Importbraut.Necla Kelek
→Wer zuviel Ärger in sich hineinfrißt, wird irgendwann mal seine Nerven auskotzen.Peter E. Schumacher
→Wir denken, und wissen manche Wahrheit, ohne, daß wir uns davon bewußt sind. Ja dazu verwendet der Philosoph oft die größte Mühe, daß er dieß Gefühl erwecke, und jemanden geschickt an das erinnere, was er schon weiß, ohne zu wissen, daß er es schon weiß.Philibert Gruber von Zurglburg