Franz Grillparzer Zitate

Ein Held ist, wer das Leben Großem opfert. Wer’s für ein Nichts vergeudet ist ein Tor.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein kleiner Denkanstoß für die Marionetten in der Berliner Puppenkiste: Wer sich mit Geldscheinen zudeckt, sollte nicht mit Feuer spielen.Frank Wisniewski
→Ehret die Frauen! Sie flechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben, Flechten der Liebe beglückendes Band, Und in der Grazie züchtigem Schleier Nähren sie wachsam das ewige Feuer Schöner Gefühle mit heiliger Hand.Friedrich Schiller
→Der völlige Verzicht auf Hoffnung ist das, was das Unheil nur beschleunigen kann. Eines der Elemente, die das Unheil verzögern können, ist der Glaube daran, daß es abwendbar ist.Hans Jonas
→Recht hat hierüber jeder Beter; vor dem Unendlichen ist eine Bitte um eine Welt und die um ein Stückchen Brot in nichts verschieden als in der Eitelkeit der Beter, und er zählt entweder Sonnen und Haare, oder beide nicht.Jean Paul
→Wenigstens trägt das schöne Geschlecht in die leeren Zellen seines Gehirns, zum Ersatz für den verlorenen Gedanken, den Honigsaft aus den neuesten Magazinen.Jean Paul
→Erfahrung: erfahrungsgemäß etwas, worüber man sich ohne Erfahrung kein Urteil erlauben sollte. In jedem Fall unter-und überschätzt.KarlHeinz Karius
→Sage es mir, und ich vergesse es; zeige es mir, und ich werde mich erinnern; laß es mich tun, und ich behalte es.Konfuzius
→Die schönsten Waffen sind Werkzeuge des Unglücks. Wer im Kampfe gesiegt hat, der stehe da wie bei einer Leichenfeier.Laozi
→Rhetorik ist deshalb ein Problem, weil es schwierig ist, gleichzeitig zu reden und zu denken. Politiker entscheiden sich meistens für eines von beiden.Mark Twain
→Neunmalkluge Menschen sind vor allem für eine besondere Intelligenzleistung zu loben: Wenn sie es schaffen, irgendwie bis zu ihrer eigenen Verwirrung vorzudringen.Markus M. Ronner
→Fast jeder Amerikaner, der es zu etwas gebracht hat, war einmal Tellerwäscher. Und fast jeder Amerikaner, der geheiratet hat, ist wieder zum Tellerwäscher geworden.Markus M. Ronner
→Das Tröstliche am Alterstarr- wie Schwachsinn besteht in der geringen Zukunft.Martin Gerhard Reisenberg