Franz Christoph Schiermeyer Zitate
Viele Gedanken kreisen. Aber nur wenige landen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Menge ist ein dummes Tier, auf dessen Rücken sich jeder schlaue Glücksritter schwingen kann und trägt sie ihn einmal, so bringt ihn keiner mehr herunter als die Zeit. Diese aber sicher.August Pauly
→Nichts wider den Ehrgeiz um der Sache willen, zwickt und schubst er doch die Fähigkeiten voran; schubst und zwickt er jedoch die Person ins Rampenlicht – ausgerechnet vor die Sache – gehört der Dünkel aufgestochen.Emil Baschnonga
→Im Wechsel mit den Tagen sind dunkle Zwischenräume, die Nächte, wie wir sagen, die stille Zeit für Träume.Frantz Wittkamp
→Mancher glaubt schon darum höflich zu sein, weil er sich überhaupt noch der Worte und nicht der Fäuste bedient.Friedrich Hebbel
→Der wesentliche Sinn des Lebens ist Gefühl. Zu fühlen, daß wir sind, und sei es durch den Schmerz. Es ist die „sehnsuchtsvolle Leere“, die uns dazu treibt, zu spielen – zu kämpfen – zu reisen – zum leidenschaftlichen Tun.Lord Byron
→Wenn Gott in allem wohnt, was im Universum existiert, wenn der Gelehrte wie der Straßenkehrer von Gott sind, dann gibt es keinen, der hoch ist, und keinen, der niedrig ist, alle sind ohne Einschränkung gleich, sie sind gleich, weil sie die Geschöpfe jenes Schöpfers sind.Mahatma Gandhi
→Wer imstande ist, einen Plan von sich selbst zu entwerfen, ein Gdankenbild voll Jugend, Kraft und Gesundheit, in das er sich hemmungslos versenkt, hinter dem er sich verschanzt… bleibt jung.Prentice Mulford
→In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht im Widerspruch.Rabindranath Tagore
→Die meisten modernen Leser sehen das Kriterium für einen guten Autor darin, daß er Bücher schreibt, mit denen sie angeben können.Sigbert Latzel
→Man muß einem jungen Mädchen seine Freiheit lassen; nur soll man ihm keine Gelegenheit geben, sie zu benutzen.Søren Kierkegaard