Franz Carl Endres Zitate
Laß dich nicht beherrschen von den Geschäften des Tages, sondern herrsche du über sie, damit du den inneren Frieden nicht verlierst.
Zitate bei anderen Autoren
→Nur weil ich den Schimmer eines Sternes am Abendhimmel nicht sehen kann, heißt das noch nicht, daß er nicht da ist!Alexandra Maria Huber
→Mach sie stark, die anderen, denn sonst machen sie dich schwach oder du läßt dich von ihnen schwach machen – versuchst du jedoch, sie schwach zu machen, dann verlierst du dich!Bruno O. Sörensen
→In jedem Menschen ist etwas von allen Menschen. Ich glaube diesen Satz schon sehr lange; den vollständigen Beweis davon kann man freilich erst von der aufrichtigen Beschreibung seiner selbst erwarten, nämlich, wenn sie von vielen unternommen wird.Georg Christoph Lichtenberg
→Das Schöne ist wesentlich das Geistige, das sich sinnlich äußert, sich im sinnlichen Dasein darstellt.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Wer wie ein Pfau auftritt, muß damit rechnen, daß er Federn lassen muß, mit denen andere sich später schmücken.Gerhard Uhlenbruck
→Dresden hat eine große feierliche Lage, in der Mitte der umgränzenden Elbhöhen, die in einiger Entfernung, als ob sie aus Ehrfurcht nicht näher zu treten wagten, es umlagern.Heinrich von Kleist
→„Platz da, ich bin ein Individuum! Meinesgleichen gab es noch nie“, ruft es heute aus allen Ecken und Enden, und in Gruppen zu einem Dutzend und mehr… treten die Individuen auf den Plan und garantieren sich gegenseitig die Echtheit ihrer Individualität.Isolde Kurz
→Ob die Weiber so viel Vernunft haben als die Männer, mag ich nicht entscheiden; aber sie haben ganz gewiß nicht so viel Unvernunft.Johann Gottfried Seume
→Was die Bürger heute vergessen haben: der Staat existiert für die Menschen und nicht die Menschen für den Staat.Lisz Hirn
→In einem Theater brach hinter den Kulissen Feuer aus. Der Pierrot trat an die Rampe, um das Publikum davon zu unterrichten. Man glaubte, es sei ein Witz und applaudierte. Er wiederholte seine Mitteilung; man jubelte noch mehr. So, denke ich mir, wird die Welt eines Tages untergehen.Søren Kierkegaard