Franz Carl Endres Zitate
Es gibt gar kein gesondertes Problem! Wir Menschen machen einen großen Fehler, wenn wir glauben, dass das große Geheimnis des Lebens sich in Sonderprobleme auflöst. Es ist alles nur EIN PROBLEM, und das ist die Wiedererweckung der getöteten menschlichen Seele.
Zitate bei anderen Autoren
→Es steht uns nicht frei, den Völkern Afrikas Wohltaten zu erweisen oder nicht zu erweisen. Es ist unsere Pflicht. Alles, was wir ihnen geben, ist keine Wohltat, sondern eine Sühne.Albert Schweitzer
→Das Glück einer Liebe, besonders einer wahren, vollkommenen Liebe, die frei von beunruhigenden Erwartungen ist, stellt ein Geheimnis dar, ein Geheimnis, das nur zwei Menschen gehört.Alexander Herzen
→Das Leben wird nicht reich durch die Dinge, die wir beschreiben und durchschauen, sondern durch die, die wir fühlen und erleben.Andreas Bechstein
→Generationenkonflikt: Wenn sich die Jüngeren über die klugen Sprüche der Älteren aufregen, sollten sie bedenken, daß die Alten unter der Dummheit der Jungen auch ganz schön leiden müssen!Bertram Jacobi
→Die Wissenschaft, bei der man weder weiß, wovon man spricht, noch ob das, was man sagt, wahr ist.Bertrand Russell
→Dem Fremden in der Fremde ist es das erste Bedürfnis Vertrautes herzustellen; mit einem Bild, mit Büchern, wenn er sonst nichts aus der Vergangenheit mitbringt.Graham Greene
→So wandle denn in diesen höheren Räumen die neue Bahn, welche sich vor deinem verklärten Blick öffnete, und stille den heißen Durst deines Wissens in dem näheren Anschaun der Herrlichkeit der Welten, die dich jetzt umleuchten.Johann Friedrich Röhr
→Der Grund aller Religion ist feste unerschütterliche Überzeugung von dem Dasein Gottes, von seiner Vorsehung, von dem hohen, alles überwiegenden Werte der Tugend, von der Unsterblichkeit unseres Wesens und der Vergeltung nach dem Tode für unser Leben hier auf Erden.Johann Gottfried Seume
→In der ersten Liga die Bälle zu halten find‘ ich total geil. Da geht mir voll einer ab!Klaus Thomforde
→Dreierlei ist es, was der höchste Mensch anstrebt und dessen ich noch nicht mächtig bin: Menschenliebe, die frei von Leid ist; Wissen, das nicht in Zweifeln schwankt; und Mut, der sich nicht fürchtet.Konfuzius
→Was immer sich über die Vergangenheit sagen läßt: Wir wollen nicht zurückblicken wie Lots Weib, sondern nach vorne schauen.Manfred Rommel