Franz Carl Endres Zitate

Der Mensch wird nicht besser mit seinen Würden. Es gibt schlechtere Menschen unter den Mächtigen als unter den Machtlosen. Denn meist ist sehr viel Schlechtigkeit notwendig, um mächtig zu werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Zum Proviant für die Lebensreise gehört auch ganz vorzüglich ein guter Vorrat von Resignation, den man erst (und zwar je früher je besser für den Rest der Reise) aus fehlgeschlagnen Hoffnungen abstrahieren muss.Arthur Schopenhauer
→Ich würde es mir dringend wünschen, dass es unter denen, die Medien machen, eine Verschwörung gäbe, menschlich ermutigend zu sein.Carl Friedrich von Weizsäcker
→Es ist eine viel schlimmere Art des Stolzes, andere zu verkleinern, als sich selbst zu erheben.Francesco Petrarca
→Warum trägst du deine Betrübnis zur Schau? Hast du Gott beleidigt, so soll der Schmerz darüber etwas zwischen dir und Gott sein. Bitte ihn, daß er in seiner Barmherzigkeit dir vergebe! Dann gönne deinem Herzen wieder die Freude über die Seligkeit, die deine Sünde dir genommen hat.Franz von Assisi
→Es gibt einen Satz, den ich in der Bewertung einer Führungskraft nicht lesen möchte: Er hat Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen. Für mich ist der Mann damit erledigt.Lee Iacocca
→Auch über einen guten Schluck wird die Leber anderer Meinung als die Zunge sein.Martin Gerhard Reisenberg
→Eine Gesellschaftsordnung, die die Rechte der Männer schmälert, macht aus den Frauen ein Nichts.Nicolas Chamfort
→Meine Songs müssen vor Schmalz triefen, sie müssen ein Happy-End haben – und einen Schuß Humor. Ich lache lieber, als daß ich traurig bin. Ich habe im Leben genug Chaos.Petra Perle
→Wer die Kraft in sich fühlt, sich einen ehrenvollen Platz selbst zu erringen, der wird zu stolz sein, von einem Vorrecht Gebrauch zu machen; kann er dies nicht, dann soll er verzichten und nicht mehr beanspruchen, als ihm gebührt.Wilhelmine von Hillern
→Die Schöpfung hat nichts Häßliches oder Unnützes geschaffen. Es sind lediglich die Menschen, die sich anmaßen, mit ihren Animositäten Bewertungen zu schaffen.Willy Meurer