Franz Beckenbauer Zitate

Wenn ich mich wirklich entspannen will, dann höre ich gerne Volksmusik. Ja ehrlich, schöne Volksmusik! Morgens im Wohnzimmer, da schaue ich hinaus auf den Wilden Kaiser, da kann man nicht Michael Jackson auflegen, das geht nicht.

Franz Beckenbauer

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Zitate bei anderen Autoren

→Auch unter den Dilettanten gibt es große Könner.Anonym

→Gefühle wissen mehr, als der Verstand ergründet.Erhard H. Bellermann

→Ein Mensch braucht Zeit sich auszuruhen.Garri Kasparow

→Ich heirate alle 12 bis 13 Jahre, aber dazwischen bin ich treu.Gerhard Schröder

→Auch ein Volkskörper kann krank und wieder gesund werden.Gerlinde Nyncke

→Das ganze Halbe ist das doppelte Viertel der fehlenden Hälfte.Julian Nasiri

→Wir sind die wichtigste Information über die Welt.Michael Richter

→Nicht der Mangel, sondern vielmehr der Überfluß gebiert die Habsucht.Michel de Montaigne

→Das Übel ist erst da, wenn man es laut verkündigt, Der aber sündigt nicht, der im Verborgenen sündigt.Molière

→Liebe ist Glut, Haß ist Kälte. Sehnsucht und Angst sind Feuer und Eis. Die ganze Welt der Gefühle liegt dazwischen.Oswald Spengler

→Wenn ich Beethoven höre, werde ich tapfer.Otto von Bismarck

→Was ein anderer errungen hat, schreiben wir meistens dem Glück zu, was wir erringen, dem Verdienst.Otto von Leixner

→Das grundlegende Prinzip der Medizin ist die Liebe.Paracelsus

→Es ist viel einfacher und bequemer, Menschen in schwierigen Situationen Vorschriften zu machen, als zu versuchen, sie zu verstehen und aus diesem Verständnis heraus Lösungen anzubieten, die diese Menschen akzeptieren und mittragen können.Peter Becker

→Wissenschaft: verkaufte Leere.Peter Rudl

→Eros schweigt, wo Agape regiert.Peter Rudl

→Sparsamer Umgang mit der Wahrheit ist schlimmer als Lüge.Peter Tremayne

→Es gibt viele, die uns etwas einreden wollen, und wenige, die uns ausreden lassen.Pietro Corelie

→Man zeige mir einen Mann oder eine Frau, die Kriminalromane nicht ausstehen können, dann will ich Ihnen einen Narren zeigen, einen klugen vielleicht – aber nichtsdestoweniger einen Narren.Raymond Chandler

→Wie oft hat der unerbittlichste Haß die geringfügigsten Ursachen!Voltaire

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