Franz Alt – Zukunft ist kein Schicksalsschlag, sondern die F…

29. November 2022 von digizitate

Franz Alt Zitate

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Zukunft ist kein Schicksalsschlag, sondern die Folge der Entscheidungen, die wir heute treffen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen.Abraham Lincoln

→Wer sich nie selbst widerspricht, ist eine scheinlebendige Mumie.Andreas Tenzer

→Jedes Wort ist ein Haken, an den man Gedanken hängen kann.Anonym

→Wer sich keine Kolonien leisten kann, sollte sich keine zulegen.Anonym

→Mit „adelig“ bezeichnet man die Abstammung aus einem durch Tüchtigkeit hervorragenden Geschlecht; „edel“ nennt man jemanden, der nicht aus dieser Art schlägt. Dies trifft vielfach bei den Adeligen nicht zu, sondern meistens sind sie minderwertig.Aristoteles

→Das Innere des Thoren ist wie ein Wagenrad und seine Gedanken wie eine umlaufende Axe.Bibel

→Den Gesundheitszustand eines Staates erkennt man an den Kinderkrankheiten seiner Politiker…Elmar Kupke

→In der Demokratie haben nur die etwas zu sagen, die nichts zu sagen haben. In der Diktatur ist es genau umgekehrt.Erhard Blanck

→Es gibt keine Freiheit, nicht einmal die, dies zu sagen. Denn wer wollte uns dies glauben? Und wenn wir es ihm erläutern müssen, damit er (es) uns glaubt, machen wir uns allein damit schon wieder unfrei.Erhard Blanck

→Klappe zu, Affe tot, endlich lacht das Morgenrot.Heinz Kahlau

→Dass ich mitdenke, kann ich anderen nicht ersparen.Horst Teltschik

→Melancholie ist die masochistische Lust der Seele.Lisz Hirn

→Ideologie! Zu ideal, um wirklich zu stimmen.Martin Gerhard Reisenberg

→Argumente nützen gegen Vorurteile so wenig wie Schokoladenplätzchen gegen Stuhlverstopfung.Max Pallenberg

→Der Tod schließt den Lebenskreis. Erinnerungen und Dankbarkeit öffnen ihn wieder.Nachruf

→Man nennt das Zynismus: ein Ding zu betrachten, wie es wirklich ist, nicht, wie es sein sollte.Oscar Wilde

→Je schärfer der Windstoß, desto kürzer die Dauer.Sprichwort

→Erfolg braucht Rücksicht.Torsten Marold

→Den Verehrern des Göttlichen im antiken Sinne fehlt nicht, wie der Christ behauptet, die Tiefe, sondern nur die kranke Bedürftigkeit des Ichgefühls.Walter F. Otto

→Kein altes Übel ist so groß, daß es nicht von einem neuen übertroffen werden könnte.Wilhelm Busch

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Martin Scherber