Frantz Wittkamp Zitate

Art und Herkunft unbekannt, wachsam, freundlich, zugelaufen, spricht und singt und gibt die Hand, umstandshalber zu verkaufen.
Zitate bei anderen Autoren
→Um vergnügt oder vielmehr lustig in der Welt zu sein, wird nur erfordert, daß man alles nur flüchtig ansieht; so wie man nachdenkender wird, wird man auch ernsthafter.Georg Christoph Lichtenberg
→Der Friedenszustand ist allein der unter den Gesetzen gesicherte Zustand des Mein und Dein in einer Menge einander benachbarter Menschen.Immanuel Kant
→Was frag ich viel nach Geld und Gut, Wenn ich zufrieden bin! Gibt Gott mir nur gesundes Blut, So hab ich frohen Sinn.Johann Martin Miller
→Die Vaterlandsliebe hat keine Stufen; wer nicht alles tut, hat nichts getan, wer nicht alles hingibt, hat alles verweigert.Ludwig Börne
→Ich arbeite nie besser als durch Zorn inspiriert. Wenn ich zornig bin, kann ich besser schreiben, beten, predigen, da mein Geist schneller arbeitet, mein Verstand geschärft ist und alle weltlichen Sorgen und Versuchungen dahingefahren sind.Martin Luther
→Wir glauben heute zu wissen, worauf es ankommt. Während sich der Verstand immer mehr der Natur zuwendet…, suchen einige einen Maßstab der Wertung, d.h. der Moral…Oscar A. H. Schmitz
→Der Geist des Zeitalters drückt sich wohl am schärfsten in seiner rein abstrakten Kunst aus, da der Geist selbst etwas rein Abstraktes ist.Oscar Wilde
→Von Menschen in der Mitte des Lebens sagen wir, sie hätten ihr Maximum von Kraft und Vitalität erreicht; dann sollen sie ihrer eingeborenen Natur gemäß welken und verfallen. Dieses unerschütterliche Vertrauen in das Altern… muß das Altern nach sich ziehen.Prentice Mulford
→Bedenk‘, ist irgend Leben mehr erlebt Als deiner Träume Bilder? Und mehr dein? Du schläfst allein. Die Türe ist verriegelt. Nichts kann geschehn. Und doch von dir gespiegelt, Hängt eine fremde Welt in dich hinein.Rainer Maria Rilke
→Der Mensch ist ein charakterloses Tier. Die Bewunderung der Macht bei anderen ist so häufig wie die Liebe zu sich selbst; das eine macht ihn zum Tyrannen, das andere zum Sklaven.William Hazlitt